Nach der brutalen Attacke auf einen 26-Jährigen kam es erneut zu einer Attacke in einer Linzer Straßenbahn. Zwei Brüder, ein 12- und ein 13-jähriger wurden bei der Straßenbahnhaltestelle Dauphinestraße/Rädlerweg von fünf Afghanen überfallen und verprügelt.
Die beiden Buben wurden ins Spital eingeliefert und versorgt.Trotz der immer häufiger werdenden Gewaltausbrüche in und rund um die Linzer Öffis sieht der Bürgermeister keinen Nachbesserungsbedarf. Am Donnerstag hat die SPÖ in Linz einen Antrag der FPÖ abgelehnt, die an den Haltestellen mit Kameras nachrüsten wollte. Der Obmann der SPÖ-Linz, Stefan Giegler, sah die Genehmigung des Antrags als nicht wichtig „Weil die Sicherheitslage in Linz zufriedenstellend ist.“ Lediglich der Überwachung in den Straßenbahnen hat die SPÖ zugestimmt.Der Obmann der ÖVP, Martin Hajart, schäumt unterdessen: „Die Bürgermeisterpartei hat die Dringlichkeit dieser wichtigen Sicherheitsfrage noch immer nicht erkannt. Es scheint, dass es der SPÖ mehr um das politische Ego geht und nicht um die Sicherheit der Bürger!“Sicherheitsreferent und Vizebürgermeister Wimmer zeigt ebenfalls kein Verständnis für die Zurückhaltung der SPÖ: „Es gab bereits positive Entwicklungen aber dieser Fall zeigt wieder, dass die Veränderungen schneller gehen müssen. Wir werden beharrlich an diesem Thema dran bleiben und nicht locker lassen.“
https://www.wochenblick.at/afghanenbande-verpruegelt-buben-politik-muss-jetzt-handeln/
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