Dazu gibt es einen erschütternden Beitrag auf „RP-Online“, der uns das ganze Ausmaß des politischen Totalversagen offenbart:
Eine Einladung vom Ordnungsamt beunruhigt die Karnevalisten in
den Stadtteilen: Als Folge des Terroranschlags auf den Berliner
Weihnachtsmarkt will das Amt „ergänzende Sicherungsmaßnahmen“ für die
Veedelszüge prüfen. Am Donnerstag soll jeder Veranstalter einen
„entscheidungsbefugten Vertreter“ zur Besprechung schicken.
Den meist kleinen Vereinen schwant nichts Gutes: Lkw-sichere
Straßensperren, wie sie für den Altstadtkarneval geplant sind, womöglich
noch mehr Helfer, am Ende hohe Kosten. „Wir können gar nicht mehr
ausgeben“, heißt es etwa bei den Reisholzer Quatschköpp…
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duesseldorfer-karnevalsvereine-bangen-um-ihre-veedelszuege-aid-1.6572688
Haben wir das richtig verstanden? Müssen die Karnevalsvereine diese Sicherheitsmaßnahmen selber bezahlen?
Das würde das Aus für viele der kleinen Vereine bedeuten und damit in
sehr vielen Gemeinden das Ende des Straßenkarnevals eingeläutet werden.
Und das, obwohl hier in Deutschland ganz andere für diesen Islam-Terror verantwortlich sind.
Warum gilt hier nicht das Verursacherprinzip? Oder haben die
Karnevalsvereine die Islam-Terroristen ins Land gelassen, damit der
nächste Rosenmontag noch ein wenig heißer wird?
So geht wieder ein gutes Stück unserer Freiheit und Kultur den Bach
runter und die Islam-Strategen werden sich vor Freude die Hände reiben!
http://www.journalistenwatch.com/2017/01/31/wegen-islam-terror-jetzt-droht-das-ende-des-strassenkarnevals/
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