Ganz in der Nähe des Linzer Hauptbahnhofs kam es am Vorabend
von Christi Himmelfahrt zu einer brutalen Prügelei von Afghanen und
Arabern.
Auf dem gepflasterten Platz hinter der BH Linz-Land in dem neu
geschaffenen, schicken, Wohnviertel kam es zu der Rauferei. Laut
Augenzeugenberichten standen die arabischen und afghanischen
Jugendlichen im Kreis während unter lautem Gebrüll in der Mitte zwei
Halbstarke aufeinander einprügelten. Der Besitzer des angrenzenden
italienischen Restaurants sagte laut der „Kronen Zeitung“ aus: „Es waren
etwa dreißig Jugendliche, die eine Gruppe gebildet hatten. Im Kreis
sind zwei gestanden, die haben brutal aufeinander eingeschlagen. Es war
ein fürchterliches Geschrei. Ich habe die Türen meines Lokals
abgesperrt, damit meine Gäste in Sicherheit sind.“ Nur einer der Täter
konnte geschnappt werden und erhielt eine Anzeige wegen Raufhandels.Der Gewaltbrennpunkt Hauptbahnhof wurde leider nicht annähernd in dem Ausmaß entschärft wie die Verantwortlichen sich das erhofften („Wochenblick“ berichtete).
„Die Kälte treibt diese Gruppen alle in den Bahnhof hinein. Dort kommt
es dann zu Reibereien. Sobald es wieder wärmer wird, verteilen sie sich
auf die umliegenden Parks und kommen sich nicht mehr dauernd in die
Quere“, hoffte im Winter noch der Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter
gegenüber den Oberösterreichischen Nachrichten.Zumindest zur Hälfte hat sich diese Prophezeihung bewahrheitet. Die
Jugendlichen verteilten sich teilweise auf die umliegenden Parkanlagen,
die Konflikte werden dadurch jedoch nicht weniger. Laut den Anrainern
versammeln sich immer öfter ausländische Jugendbanden rund um die
Wohngegend hinter der Bezirkshauptmannschaft, befürchten Gefahren für
die häufig dort spielenden Kinder.
https://www.wochenblick.at/brutale-ethno-pruegelei-in-bahnhofsnaehe/
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