Auf seiner Facebookseite macht Morrissey, Ex-Sänger der Kultband „The Smith“ und gebürtiger Manchester keinen Hehl daraus, wie er die politische Heuchelei rund um den jüngsten islamischen Terror in seiner Heimatstadt bewertet.
Dort schreibt er: „Politiker sagen uns, dass sie furchtlos sind, aber sie sind nie die Opfer. Es ist einfach, unerschrocken zu sein, wenn man vor der Feuerlinie geschützt ist. Die Leute haben keinen solchen Schutz.“An die britische Premierministerin Theresa May gewandt: „‚Es wird uns nicht brechen‘ bedeutet, dass die Tragödie sie und ihre Einwanderungspolitik nicht brechen wird. Die jungen Leute von Manchester sind schon gebrochen – danke trotzdem, Theresa.“
Andy Burnham, Bürgermeister von Manchester nennt den kindermordeten, muslimischen Terroristen zwar einen Extremisten, tut aber alles, um ja nicht das Wort „Islam“ benutzen zu müssen, so Morrisseys weitere Kritik an die Adresse der politisch Agierenden.Gar nicht einverstanden mit soviel politisch inkorrekter Kritik zeigt sich ein Autor des Magazins tonspion, der sich von Morrissey Worten „maßlos enttäuscht“ zeigt und den kritischen Säger als „Hassprediger“ bezeichnet. Morrissey würde nichts anderes tun, als direkt zur Islamophobie anzustacheln, ohne zu fragen, ob unter den Opfern nicht auch Muslime gewesen seien. Außer Hetze habe der Sänger keine Antworten, wie man unsere Gesellschaft vor „Einzeltätern“ besser schützen könne. Was Morrissey zurück lasse, sei nur „blanker“ Hass.
http://www.journalistenwatch.com/2017/05/24/morressey-goes-islamkritik/
No comments:
Post a Comment