Der ungarische Geheimdienstexperte László Földi warnt vor
einer „muslimischen Armee“ in Europa, die in den No-Go-Zonen
europäischer Städte aufgebaut wird. Dort sieht er auch den Ausgangspunkt
für künftige Bürgerkriege.
Gleichzeitig ist er überzeugt, dass Muslime mit eigenen Parteien bald in den Parlamenten mitregieren werden.
Hinter dieser Entwicklung steckt laut Földi eine Doppelstrategie –
die Eroberung Europas mit Gewalt und friedlichen Mitteln. Möglich wurde
das mit dem Offene-Grenzen-Wahnsinn von Merkel & Co. Im Sog des von
ihr ausgelösten Migrationsansturmes marschierten auch Tausende
muslimische Terror-Soldaten unkontrolliert in unseren Kontinent ein. Im
ungarischen Staatsfernsehen gab Földi dazu schon vergangenen Oktober ein Interview und meldet sich seither immer wieder kritisch zu Wort.Földi fragt: warum wurden diese „Flüchtlinge“ nicht in den benachbarten
Ölstaaten aufgenommen, denen sie kulturell und geographisch viel näher
sind? Er ist überzeugt: weil diese Länder mit den „Flüchtlingen“ nichts
anfangen können. Es gibt dort keine Arbeit für sie. Umgekehrt brauchen
diese Ölländer aber eine neue Massenbasis in Europa. Denn was, wenn
einmal das Öl aus ist? Also investieren sie viel Geld in die islamische
Infrastruktur in Europa. Moscheen, Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser,
Kulturinstitute, Firmengeflechte. Mit der Gründung Islamischer Parteien
wird die politische Machtübernahme vorbereitet. Die steigende Zahl
muslimischer Wähler wird sie bald an die Schalthebel der Macht bringen.
Soweit der „friedliche Teil“ zur Eroberung Europas.Der „kriegerische Teil“ ist bereits Realität. Islamischer Terror
destabilisiert Europa zunehmend, Frankreich ist im permanenten
Ausnahmezustand, in Manchester sprengte der IS jetzt Kinder in die Luft.
Die Angst geht um und führt zur Ablehnung des Islam – und
paradoxerweise – zur Unterdrückung der Bürger durch linke Regierungen,
weil sie sich dagegen wehren. Földi sieht die „No-Go-Zonen“ in
europäischen Städten als Ausgangspunkt für Bürgerkriege. Dort, wo heute
die Exekutive schon nichts mehr zu sagen hat. Wo eigene Gesetze
herrschen und Einheimische sich an die „neue Kultur“ anpassen müssen.
Dort findet „feindliche Landnahme“ statt und dort sitzen die künftigen
Mitglieder der muslimischen Armee: die zweite und dritte
Migranten-Generation. Denn ein Großteil davon hat kein Interesse an
Integration. Laut Földi stehen die nationalen Behörden diesem Prozess
hilflos gegenüber.
Europa kann eigene Sicherheitsinteressen nicht mehr durchsetzen.Eine Schlüsselrolle bei diesen Planspielen hat laut Földi auch die
Türkei. Auch wenn Erdogan noch so wütet – die EU und insbesondere
Deutschland – werden die Beziehungen zur Türkei in irgendeiner Form
aufrechthalten. Denn es gibt es noch einen brisanten Punkt: über die
NATO-Mitgliedschaft hat die Türkei wesentlichen Einfluss auf die
Sicherheit Europas. Ihre Armee macht 10% der gesamten NATO-Stärke aus,
bei den USA sind es 75%, die restlichen 15%! entfallen auf die anderen
Mitglieder. Fast die Hälfte des NATO-Budgets wird von den USA und der
Türkei finanziert. Damit kann laut Földi Europa seine eigenen
Sicherheitsinteressen gar nicht mehr durchsetzen. Der einzige Ausweg für
ihn: die Türkei aus der NATO hinauszuwerfen.
https://www.wochenblick.at/ungarischer-geheimdienstexperte-muslimische-armee-steht-in-europa/
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