Ein Freund der Islamofaschisten haut auf den anderen Freund der Islamofaschisten. Der GRÜNE Jürgen Trittin von der Partei der antiserbischen Kriegsverbrecher beschuldigt O. Lafontaine ein solcher zu sein. Was Lafontaine auch ist und war: antiserbisch und mitverantwortlich für den Krieg gegen das Volk, das sich den Islamo- und Katholenfaschisten am mutigsten entgegengestellt hat. Aus dem Trittin-Interview:
...Und dass derjenige, der die SPD so nachhaltig und nachdrücklich auf den Kurs des Kosovo-Krieges gedrückt hat - um mich einmal höflich auszudrücken -, sich heute als Kriegsgegner geriert, erhöht nicht die Glaubwürdigkeit bei ihr.
Was meinen Sie denn damit?
Die SPD hat unter dem Vorsitzenden Lafontaine den Eintritt in die rot-grüne Regierung beschlossen: Da waren Joschka Fischer und Gerhard Schröder schon nach Washington zu Clinton gereist. Und natürlich hat er das Ultimatum an Milosevicmit (Aerosmith ???/jwd) beschlossen.
Sie wollen es jetzt so darstellen, dass zum Zeitpunkt des Regierungsbeginns der Kosovo-Krieg quasi schon logisch impliziert war?
Nein! Aber es ist öffentlich bekannt, was die Botschaft von Clinton an Schröder und Fischer war. Lafontaine muss das als SPD-Vorsitzender noch besser gewusst haben als andere.
War der Kosovo-Krieg im Kabinett beschlossen, bevor Lafontaine es verließ, und er hat zugestimmt?
Alle Schritte sind dort diskutiert worden. Und es gibt von ihm keine öffentliche Äußerung dagegen bis zu seinem Rücktritt. Aber er begründet den Austritt in seinem Buch mit dem sich anbahnenden Kosovo-Krieg.Er ist in einem Machtkampf mit Schröder unterlegen und hat in einer Kurzschlussreaktion die falschen Konsequenzen gezogen. Anschließend hat er das politisch rationalisiert...
aus Freitag 27/28-2007
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