
Der im britischen Hochsicherheitsgefängnis inhaftierte Hassprediger Abu Hamza muss sieben Jahre im Gefängnis verbringen, weil er Muslime dazu aufgerufen hatte, "Ungläubige" zu ermorden. Er bezichtigt die britischen Behörden nun der "Islamophobie" und fordert - mit Hilfe von Menschenrechtsorganisationen - bessere Haftbedingungen. Der Mann hatte beim Erlernen des Terrorhandwerks in Afghanistan ein Auge und einen Arms verloren und trägt nun ein Glasauge und eine Hakenkralle, die man ihm in der Zelle wegen der Verletzungsgefahr für Mithäftlinge abgenommen hatte.
Abu Hamza musste vor wenigen Tagen an seinem entzündeten Armstumpf operiert werden, was dem Mann so nicht gefielt. Er fordert nun "extra weiches Mobiliar" in seiner Zelle, an dem er sich mit seinem Armstumpf nicht stossen kann (Quelle: Daily Express 30. Juli 2007). Nun helfen ihm Muslim-Gruppen dabei, die Welt auf seinen "schlimmen Fall" aufmerksam zu machen.
akte islam/jwd /Foto: Regal/Nanut
Abu Hamza musste vor wenigen Tagen an seinem entzündeten Armstumpf operiert werden, was dem Mann so nicht gefielt. Er fordert nun "extra weiches Mobiliar" in seiner Zelle, an dem er sich mit seinem Armstumpf nicht stossen kann (Quelle: Daily Express 30. Juli 2007). Nun helfen ihm Muslim-Gruppen dabei, die Welt auf seinen "schlimmen Fall" aufmerksam zu machen.
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