Die Londoner Universität "University of Westminster" genießt weltweit einen guten Ruf. In der feinen Marylebone Road hat die Studentenvertretung der Universität ihren Sitz. Dort gibt es natürlich auch eine Vereinigung der islamischen Studenten. Sie heißt "Islamic Society at the University of Westminster". Das klingt vornehm, edel und wirklich friedfertig. Die Aufgabe dieser Organisation besteht darin, völlig unbegründete Vorurteile gegen den Islam abzubauen. Die Organisation teilt mit, dass der Islam eine friedfertige Religion sei und mit Terror nichts zu tun habe. Wer anderes behaupte, sei ein "Rassist" und stehe auch im Verdacht der "Islamophobie". Kaum ein anderer hat in britischen Medien in der Vergangenheit aktiver über den "friedfertigen" Islam berichtet und mit treuherzigem Augenaufschlag Interviews gegeben als Yassin Nassari, der Führer des Muslimverbandes Islamic Society at the University of Westminster. Herr Yassin Nassari muss nun für dreieinhalb Jahre ins Gefängnis. Seine öffentlichen Aussagen über den friedfertigen Islam wurden insgeheim von eher militanten Aktivitäten begleitet: der 28 Jahre alte bekennende "Friedensaktivist" schmuggelte Anleitungen zum Bau von Raketen aus Amsterdam nach London. Auf seinem Laptop fand man auch Dateien mit Anleitungen zum Bau von Bomben. Das finden britische Behörden in diesen Tagen eher weniger witzig. Als der islamische "Friedensaktivist" am Londoner Flughafen bei der Einreise von Amsterdam mit seiner Frau in eine Sicherheitskontrolle geriet, da hatte seine Gattin zufällig einen Brief dabei, in der sie ihr fünf Monate altes Baby als "Märtyrer" für eine Aktion anpries.
Wenn Muslim-Führer wie Herr Yassin Nassari die Öffentlichkeit über ihre wahren Absichten schamlos belügen, dann nennt man das Taqqiah. Und die Kunst des Täuschen, Tricksens und Tarnens ist Muslimen gegenüber "Ungläubigen" auch ausdrücklich gestattet. Nun hat Herr Yassin Nassari dreieinhalb Jahre Zeit, im Gefängnis neue Pläne für eine friedfertige Zukunft zu schmieden (Quelle: Daily Mail Juli 2007 ). Die Islamic Society at the University of Westminster hat nun einen neuen Vorsitzenden. Und dieser bekundet, ein friedfertiger Muslim zu sein. Übrigens: Herr Yassin Nassari lachte bei der Urteilsverkündung. Er akzeptiert britische Gerichte nicht. Sein einziger Richter ist Allah. Und weil man bei Muslimen wie Herrn Yassin Nassari ja nie weiß, welche Verbindingen sie haben, hat sich der Londoner Richter Gerald Gordon nach der Urteilsverkündung auch bei Herrn Yassin Nassari entschuldigt. Darüber berichten britische Medien. Der Richter musste ihn verurteilen, ihm blieb keine andere Chance. Britische Muslime erwägen nun, den Richter wegen "Islamophobie" zu verklagen.
akte islam
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