Nach einem Streit unter arabischen Großfamilien hat ein Zuwanderer in Berlin in eine Menschenmenge gefeuert. Der Mitbürger wurde nun vom Berliner Landgericht zu drei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt. Ursache für die Schießerei war ein Streit unter arabsichen Kindern gewesen. Der 46-jährige libanesische Schütze wurde vom Berliner Landgericht wegen gefährlicher sowie fahrlässiger Körperverletzung zu drei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt. Er hatt auf offener Straße in Tiergarten nach einem Streit mit arabischen Nachbarn mindestens drei Schüsse aus kurzer Distanz abgefeuert und dabei drei Personen jeweils am Bein verletzt. Ein damals 64-jähriger Mann erlitt einen Durchschuss der Wade. Der Täter muss dem Opfer 2500 Euro Schmerzensgeld zahlen. Ein Verwandter wurde von einer Kugel gesteift und eine weitere Patrone blieb im Schienbein einer Nachbarin stecken. (Quelle: Morgenpost 4. Mai 2009).
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