Oft haben wir darüber berichtet, dass Sozialhilfebetrug von vielen in Europa lebenden Muslimen als religiöse Pflichterfüllung betrachtet wird. Nun haben bayerische Sicherheitsbehörden eine neue Variante der Geldbeschaffung für islamistische Aktivitäten zu Lasten von Beitragszahlern aufgedeckt: Ein aus Ägypten stammender und in Neu-Ulm praktizierender Arzt stellte seit mehreren Jahren schon ohne Wissen seiner Patienten Rezepte für Medikamente aus, die er dann an einen muslimischen Apotheker schickte. Der rechnete mit der Krankenkasse ab, ohne dass je ein Medikament ausgehändigt worden war.
Der Gewinn aus diesem illegalen Geschäft wurde offenbar für die Finanzierung von Reisen in pakistanische Terrorlager verwendet. Es sollen Schäden in Millionenhöhe entstanden seien. Alle Kontrollmechanismen der Krankenkassen hatten versagt. (Quelle: Augsburger Allgemeine 5. Mai 2009).
akte-islam.de
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