Steinigungen sind im islamischen Kulturkreis ein Ausdruck der tiefsten Verachtung. Mohammedaner lernen diese von Mohammed vorgelebte Praxis auf dem Höhepunkt der alljährlichen Mohammedaner-Treffen in Mekka. Dort müssen sie auf dem Berg Ararat Steine aufnehmen und symbolisch auf den "Teufel" werden. In Europa sehen unsere Mitbürger immer öfter unverschleierte Frauen und Polizisten, Busfahrer, Rettungssanitäter und Feuerwehrleute als "Teufel" an und werfen Steine auf sie, so jetzt auch in Frankfurt. Im Frankfurter Polizeichbericht heißt es: "An einer Tankstelle im Erich-Ollenhauer-Ring wurden am Freitagabend, den 01.05.2009 gegen 23.40 Uhr, zwei Polizeibeamte, aus einer Gruppe von mehreren Personen, mit Steinen beworfen. Einer der Steine traf eine Zapfsäule direkt neben den Beamten, ein weiterer Stein beschädigte den Pkw eines anderen Kunden. Schon beim Aussteigen aus ihrem Streifenwagen wurden die Beamten mit "Bullenschweine" und "Hurensöhne" beleidigt. Mit Unterstützung weiterer Polizeikräfte konnten insgesamt 11 Personen im Alter von 17 bis 23 Jahren, die überwiegend polizeibekannt sind, kontrolliert werden. Gegen einen 22-jährigen Türken besteht der Verdacht, die Steine geworfen zu haben. Eine Anzeige wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung sowie des Landfriedensbruchs und Beleidigung wurde gefertigt."
akte-islam.de
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