Ungeachtet der Kritik von Menschenrechtsorganisationen setzt Italien seine harte Linie gegen illegale Einwanderer fort und hat etwa 240 weitere Bootsflüchtlinge nach Libyen abgeschoben. Sie seien im Mittelmeer aufgegriffen und von der Küstenwache direkt nach Libyen zurückgebracht worden, erklärte Innenminister Roberto Maroni. Rom werde an dieser Politik festhalten, solange Flüchtlinge von Libyen nach Italien aufbrächen.
Auch Ministerpräsident Silvio Berlusconi bekräftigte das Vorgehen Italiens. Er betrachte Italien nicht als multiethnische Gesellschaft, erklärte er.
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