Foto: Uri Burstein (rechts)
GÜTERSLOH – Während Deutschland jedem islamistischen Straftäter aus dem US-Gefangenenlager Guantanamo-, heerscharen von bildungsfernen unintegrierbaren Migranten- und kriminellen arabischen Familienclans die ihre Umwelt terrorisieren, ein Bleiberecht gewährt: Wird ein betuchter israelischer Investor von der Ausländerbehörde gezwungen die BRD umgehend zu verlassen. Weil er Jude ist? Uri Burstein (32) ist Reitsportler, er hat für die israelische Nationalequipe an der jüngsten Europameisterschaft teilgenommen. Er würde in Gütersloh gerne eine Reitanlage pachten, um seinem Sport intensiver nachgehen zu können. Durch die monatliche Pacht und die personalintensive Reitanlage, würde sein Unternehmen nicht nur Geld nach Deutschland bringen, sondern darüberhinaus auch noch Arbeitsplätze schaffen.
Der Investor entstammt einer wohlhabenden Familie in Israel, um sicher zu stellen das er in Deutschland keine sozialen Leistungen in Anspruch nehmen oder Rechnungen nicht bezahlen könnte, hat er durch das Angebot eine Kaution zu hinterlegen bekräftigt. Darüberhinaus, hat seine Mutter bei der deutschen Botschaft in Tel Aviv eine Verpflichtungserklärung eingereicht die besagt, “Dass die Familie im Notfall für ihren Sohn aufkommen und ihn finaziell unterstützen will”.
Das aber interessiert das Gütersloher Ausländeramt überhaupt nicht, die Stadt Gütersloh fordert Uri Burstein auf, bis zum 31. August die Bundesrepublik Deutschland zu verlassen. “Sein Aufenthalt in der Stadt wird weder genehmigt noch geduldet”, heißt es schriftlich. Burgstein klagt jetzt gegen den Bescheid und die drohende Abschiebung.
Sein Gütersloher Anwalt Ralf Müller vermag in dem Bescheid gar kein Ermessen zu erkennen: “Hier wird nicht abgewogen, sondern nur abgelehnt. Das ist Willkür”, meint er. Und es stellt sich tatsächlich die Frage, warum das Gütersloher Ausländeramt unter den gegebenen Umständen Uri Burstein´s Antrag auf Bleiberecht ablehnt – WEIL ER JUDE IST?
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