„Heiliges Land“ nennen meine lutherischen Kollegen das Land zwischen Jordan und Mittelmeer, weil sie politischen Stellungnahmen gerne geschmeidig ausweichen. Sind sie eigentlich so "unpolitisch" wie sie vorgeben zu sein? Was als unabgängiges Credo konzipiert sein könnte, gerät schnell zur politischen Karikatur, denn erstens ist das Land zwischen Jordan und Mittelmeer alles andere als „heilig“, was seine politisch-theologische Strukturierung betrifft, und zweitens schwingt in dieser Formulierung eine gehörige Portion Heuchelei mit, wenn man berücksichtigt, wen der Lutherische Weltbund zu seinem neuen Präsidenten ernannt hat: Bischof Munib Younan, einen Judenhasser, wie man ihn sich besser nicht malen könnte.
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4 comments:
Der ‚Zentralrat der Muslime’ erlaubt in einem unvorstellbar selbstlosen Akt der Menschlichkeit (seinen) Fußballprofis tatsächlich Fußball zu spielen. Danke Allah. So sättigt Er, der Allbarmherzige, den Hunger der ganzen Menschheit wie sonst selten gesehen in „Wahrhaft Islamischen Ländern“, und ganz nebenbei der ZMD sich seine Allah-imperiale Gier auf den totalen Ummah-Endsieg.
Die „deutsche“ Moslembruderschaft ist nun „endlich in der Mitte der Gesellschaft“, im Bundesliga-Fußball-Geschäft, voll angekommen. Nicht nur das sogenannte ‚Islamic Banking’, auch der Fußball braucht seine täglichen Fatwen, ja von „unserem“ ZMD. Wie dieser Hase läuft, brauchen wir, und ausgerechnet für unseren Feierabend-Spaß an des Deutschen Lieblingssport, des ZMD täglich Brot, die Stellvertreterschaft für Absolute Göttliche Gewalt, und zwar mindestens so bitter wie Arbeitgeber den Arbeitsfrieden durch „Verhandlungen“ mit den „jeweiligen“ „Arbeitnehmervertretern“. Jetzt wissen wir wozu etwa dieser sogenannte Europäische Fatwenrat des Ober-Obermuftis Jussuf Qaradawi ausgerechnet uns dienlich sein könnte. ( Im Zweitberuf sozusagen, wie man dann annehmen sollte, verfasst dieser „Papst der Ikhwan“ mitunter Fatwen für Terrorakte an israelischen Zivilisten und auch schon mal allah-ballahballah-göttliche Elogen auf Hitler, zuletzt 2009; wozu wir die wohl gebrauchen könnten).
Ja, Muslimische Fußball-Profis sind eben keine muslimischen Fußball-Profis, wenigstens diese, wie jetzt bewiesen, können nicht für sich selbst Verträge, Arbeits- oder Dienstverträge, abschließen und auch noch einhalten. Dazwischen steht eine „Höhere Instanz“, die augenscheinlich Gewalt über die „Produktionsbedingungenen“ erheischen kann, und zwar unabdingbar. Eine Dritte und eigentlich die eigentliche Vertragspartei. Ist doch super, dass die absolute Göttliche Macht, jetzt auch eine welötliche Adresse hat, die Bilal-Moschee in Aachen , wofür die Deckadresse des ZMD in Köln im Eigentlichen steht.
Ein Fußball-Profi ist also, nicht wie man immer schonmal dachte, ein armer geschundener aber teuer „abgespeiuster“ Fußballvereins-Sklave, ein Söldner jenes rein symbolischen Pokal-Dschihads zur Aggressions-Abfuhr und als Realkrieg-Ersatz, eine handelbare Sache für Endsiege im Tabellen-Ranking oder Stress-Test, ein Stück Wuchermasse der Vereins-Aktiengesellschaften, nein mitnichten. Ein Fußball-Profi, ein Muslimischer wenigstens, ist alles dies zusammen aber eben im Dienste Allahs, im Dienste des ZMD, und echter Fußball-Dschihad ist angesagt, ein Stück Machteroberung eben: „Allah weiß es eben besser“ und Wir wissen eben nichts. Die wahre Gewerkschaft der Fuballprofis heißt Allah, also ZMD, soweit jetzt gültig auf deutschem Verfassungsboden. Und das bürgerliche Gesetzbuch über Verträge , über Arbeitsrecht und Dienstleistungen, etc pp. muss und kann dringlich auf Scharia gebürstet werden. Amen und halleluja, ein kräftiges basta aus und mit Allah eben! Maul zu über Fußball-Haram wie al-Qiada das wohl so sieht, und eben Maul auf fürs Fußball-Profi-Fresschen auch im Ramadan.
Die aller kleinsten Problemchen brauchen halt ab und an die ganz großen Lösungen: Allahs ZMD oder des ZMD Allah. Oder eben umgekehrt, der ganz Große Boss braucht seine hinterletzten Gewalt-Petitessen, für Einflussnahme wenigstens, vorläufig halt noch. Dann klappts auch mit den Lissarasus dieser Sokker-Welt, die auch bei nationalen Fußball-Einsätzen keine Nation kennen, nicht mal mitsingend geschweige denn mitfühlend noch irgendwie, außer eben Allah und dessen Ummah. (Für die wiederum sie manchmal ganz nebenbei „planen“, und natürlich rein in Eigenverantwortung als purer Menschnach „dem gefühl, , schnell auch noch ne Flotilla aufs Hamas-Propaganda-Meer zu schippern, „Free Gaza“: nur eben nicht von seinem Übel, von Hamas. Soweit darf kein Allah-Profi auch nur träumen ganz bei sich allein und ohne etwa eine autorisierende Fatwa beibringen zu können dafür. Gewiss ist eben buchbar und entsprechend eine verhandelbare Vertragsmasse.)
(Für die wiederum sie manchmal ganz nebenbei „planen“, und natürlich rein in Eigenverantwortung als purer Menschnach „dem gefühl, , schnell auch noch ne Flotilla aufs Hamas-Propaganda-Meer zu schippern, „Free Gaza“: nur eben nicht von seinem Übel, von Hamas. Soweit darf kein Allah-Profi auch nur träumen ganz bei sich allein und ohne etwa eine autorisierende Fatwa beibringen zu können dafür. Gewissen ist eben buchbar und entsprechend eine verhandelbare Vertragsmasse.)
Wofür ist also diese Art Allah-Gewerkschaft der Moslembrüderschafts-Kaninchen-Inzuchtvereinchen von ZMD/IGD bitter nötig, ja dienlich? Selbst im Fußball-„Geschäft“ jetzt also ‚Erlaubtes und Verbotenes’, wie der Titel von Qaradawis Populärschinken heißt. (Zu beziehen über ZMD etwa, wie sollte es anders sein)
Dafür eben, wofür diese „deutschen“ Ableger der Ikhwan von ihren Gründern und „Urvätern“ Said Ramadan, Attar, Nada, Himmat, etc. „ins Leben gerufen wurden“: „Für die Zerstörung des verkommen Westens von Innen“, wie es in dem Geheimtext der Ikhwanis „The Project“ formuliert war, (Verfasser war wahrscheinlich Nada, jednfalls im Auftrag der internationalen Moslembruderschaft), welches bei Durchsuchungen über Terrorfinanzierung des sogenannten Taqwa-Imperiums der westlichen Moslembrüder von US-Staatsschützern in der Folge des 9/11 gefunden und veröffentlicht wurde. Ja, genau diejenigen, die sich für ihren Islamofaschismus der Propagandalüge der „Protokolle der Weisen von Zion“ bedienen, haben tatsächlich so „Masterpiece“ ,das ihnen die absolute Weltherrschaft bringen soll, und mehr über kurz als bloß über lang.
Der Ummah-Endsieg der Ikhanis , des Öfteren führte er schon derart halal-gewitzt miltär-strategisch-taktisch, und eben umsomehr großkotzerisch-allahgemäß verbockt, jedenfalls der Ikhwan-„göttlichen“ Endsieg-Verkündung nach, etwa über Amman, über Cairo, und umsomehr die Ikwahis mitten hinein in ihr und in unser Desaster wiedermal, etwa zu Leb-oder eben Sterbenszeiten von Awar el-Sadat und dem Bilden Scheich Rahman als Aufruhr-Anführer und Allahs-Mord-Propheten, über Syrien, Algerien, Afghanistan, Bosnien nicht zu vergessen , auch über die Eroberung der Ikhwan –„Hauptstädte im Herzen Europas Aachen und München-Freimann immerhin, in diesem Fall sogar recht erfolgreich, aber der Endsieg der Ummah führt eben auch über den DFB, über des Deutschen Lieblings-Feierabend-Vergnüglichkeiten, den Fußball.
Dschihad kennt eben nicht nur passiv-aggressive Cartoon –Einsätze mit entsprechenden super-heißen „Tagen des Zorns“ rund um den Globus, nicht nur dschihad banking, Kopftuch- und Burka/Schächtungs-Dschihad, Islamophobie-, Marwa-Kampagnen- und in dessen Folge etwa in Ägypten „Behead those who insult Islam“-Dschihad, nicht nur Vereinsbauchladen-Dschihad von ZMD/IGD mit tausend-und-eins Org-Doublette und EU-Wiedergängern; erweitert mit Milli-Görüz- und Koordinationsrats-Dschihad zuweilen, mit Islam-Unterrichts-Dschihad, Staatsvertrags-Dschihad mit den Bundesdeutschen Verfassungsorganen, wohl eher doch ein Auslauf-Modell derzeit, nicht nur über Friedens- , Spenden- und „Hilfsgüter“-Dschihad, sondern eben auch alle solche Flotillen des Herrn Qaradawi zentral gerichtet auf den deutschen multikulturellen Fußball-Alltag. Wozu hat man den Pauperismus der Prozent hier im Westen einzuführen. Da muss der Westen einfach sich empfängnisbereit zeigen, ja mit klaffenden Schenkeln schon mal auf seine Art versaut.
Keine dieser Fatwen-Schleudern sei zu gering geachtet, wenn es um dem einem Scharia-Endsieg geht, die „Nation der Nationen“, die „Religion“, die halt mal keine andere neben sich dulden kann. Ist echte „Natur“, Seine und Seines Propheten. Da kann man nichts gegen machen. Natur ist eben unumstößlich Natur, und Hunger , speziell auf den ganzen Globus, eben eine rein göttliche Konstante, das Muss schlechthin! Alle Chöre des Korans pfeifen es vom Dach, und der ZMD noch aus den letzten Loch, wenn’s sein muss. „Liebe, kann nicht Sünde sein“, doch nicht wenn diese ZMD-Zahrah-Leander allahbrünstig mal wieder röhrt für ein bisschen Scharia-Frieden, so kommt auch Deutschland mal zu Siegen bei Europas Gesangs- und sonstigen „Wettbewerben. Ja , und wenn der DFB gar nicht auf die Allahkarte setzen würde, dann kann er auch nicht auf einen Firdenshauptgewinn für die Zukunft hoffen. So ist Schicksal eben gestrickt, für den der Verbrechern ihr Schicksal nicht bereitet. „Jedem das Seine“, dem Allah-Bauchladen-Händlern,. dem ganz billigen Götter-Jakob amnes „Islam“, den Ewigen Endsieg: oder?
Sonst bestreitet der ZMD immer, dass er auf solche gewaltpredigenden Al-Ahsar-Fuzzis abfährt, ja verdingt ist, und er verbirgt peinlich, dass er Qaradawis „Europäischen Fatwenrat“ im ideologischen wie auch im organisatorischen Sturmgepäck hat, wofür er jetzt mehr als öffentlich den ganz großen Gewerkschaftlichen Vermittler der HALAL-Großsiegelbewahrer , also nicht den gewerkschaftlichen Vermittler nur, spielte. Allah weiß es eben immer besser. Jedenfalls besser als angeblich die bundesdeutschen amtlichen Verfassungsschützer . Ätsch!
Und der DFB, was kann er machen, als sich eben in sein im vom ZDM bestimmtes Gottesschicksal fügen, vor so mächtigen ZMD-Bodentruppen, eine ganze Handvoll Dschihad-Multiplikatoren der tausend-und-eins-mmergleichen internationalen Ikhwan-Netzwerkeleien, kann man nur , ja muss man kapitulieren? Bei jedem einzelnen Tor hat eben das simple Glück, ein mächtiges Allah-INSCHALLAH , mithin so eine Art big bang aus Allahs Lenden bei Zuwiderhandlung, seine Finger im Spiel, zukunftig wenigstens gilt Allahu-huuuh-bibber Akbar und die Muslimbrüderschaft als der eigentliche Schiedsrichter, Spieler und Verbandsführer in einem, halt aus der einzig duldbaren Ewigkeitsperspektive betrachtet der Ikhwanis aus Aachen und München-Freimann: ein klares Goal für den ZMD, wenn’s auch öffensichtlich deren klassisches Faulspiel mal wieder ist, ganz viel aller heißeste Dschihadluft aus dem letzten aller (ihrer) Löcher. Was hinten eben raus kommt für so einem „nationalen Fußball-Verband“ der vorauseilenden Unterwürfigkeiten: staatsstreich auf Raten, und ganz ohne raten zu müssen.
Wohl nur unbelehrbare ungläubig mega-kuffrige Schelme ( und vielleicht böseres Gesocks einer grassierenden rassistischen Islamophobie) gehen davon aus, dass leistungsbedingende Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahmen für Profi-Fußballer noch per simpler Vertragsvereinbarung hinreichend und abschlusshaft geregelt werden könnten und dass bei Zuwiderhandlungen dafür etwa deutschen Amtsgerichte zuständig sein könnten. Welch weltliche westversessene Verblendung! Welche Blasphemie in Ansehung der allah-tödlichen Wahrheit und Wahrhaftigkeiten! Oder eben welche ungöttlich-haramne Missachtung „unseres“ ZMD.
Die Orakel-Krake Paul hat also jetzt massive Konkurrenz bekommen: Einen Allah Himself, den ZMD eben Himself, „natürlich“ großgeschrieben wie’s sich gehört. Ja, zukünftig ist das Orakel die Welt, und die „Welt seines Wiederscheins“ darf sich bestenfalls bloß noch einen orakeln, wie und was so aus ihr werden soll , darf und muss..
Und jetzt meine „autorisierte“ Fatwa: Fußball mit Allah ist doof! Allah ist auf Ball-ah-ba-halal-ah mit dem vollem jihad stuff wie halt immer, ZMD ist politisch rechtskräftig zu verbieten!
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