20 Journalisten des Nachrichtensenders al-Dschasira stehen ab heute in Ägypten vor Gericht. "Bildung eines terroristischen Mediennetzwerkes" lautet die Anklage. Unter ihnen sind auch vier Ausländer – eine Niederländerin, zwei Briten und ein Australier, der als Einziger seit Ende Dezember im Gefängnis sitzt. Die anderen drei befinden sich außer Landes.
Ihnen wird vorgeworfen, die inzwischen verbotene Muslimbruderschaft unterstützt zu haben, indem sie der Organisation Geld und Ausrüstung zur Verfügung gestellt haben.
welt
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