Die Anti-Islam-Bewegung „Pegida“ mobilisiert ungeachtet der Kritik
etablierter Parteien an ihren Parolen immer mehr Sympathisanten. Am
Montagabend folgten in Dresden rund 15.000 Menschen - mehr als je zuvor -
dem Demonstrationsaufruf der „Patriotischen Europäer gegen die
Islamisierung des Abendlandes“.
Zeitgleich mit den „Pegida“-Anhängern gingen in Dresden erneut deren
Gegner auf die Straße. Zu Gegenkundgebungen, zu denen die Bündnisse
„Dresden für alle“ und „Dresden Nazifrei“ aufgerufen hatten, kamen laut
Polizei mehr als 5600 Menschen. Das waren deutlich weniger als noch vor
einer Woche, als 9000 Gegendemonstranten gezählt wurden.
wort.lu
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