Sunday, December 14, 2014

Patin des Terrors

Es war falsch, Malala Yousafzai einen Friedensnobelpreis zu verleihen. Es ist falsch, sie als ein Vorbild zu feiern. Mit ihrer Ankündigung, die UNRWA in Gaza unterstützen zu wollen, haben die junge Frau und die, die sie nun tatsächlich ehrten, jeden Anspruch verwirkt, für Vernunft zu stehen oder für wenigstens ein gewisses Maß an Zivilisiertheit.
Die United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East, eine exklusiv für “Palästinenser” tätige Organisation, bauhaptet Malala Yousafzai, “is performing heroic work to serve children in Gaza”. Weiter neben der Realität könnte man kaum liegen, wie Bassem Eid in einem Offenen Brief schreibt:
“Fifteen years ago, the Gaza-based employees of the UNRWA held elections to determine its union leaders. Hamas took advantage of the campaign and took over the entire school system. By 2012, more than 90 percent of UNRWA employees had become Hamas supporters. [..]
The takeover of UNRWA was an ‘inside job’ carried out by the Hamas representatives assigned to each school whose job is to recruit students to the Islamic Bloc. This ensures that UNRWA schools have programs that prepare pupils for the armed struggle against Israel.”
Hamas-Raketen, die in Schulen der UNRWA auf ihren Einsatz gegen Zivilisten in Israel warten, Schüler, die davon träumen, als “Märtyrer” im Kampf gegen Juden zu sterben. Klassenzimmer, in denen ein “Recht auf Rückkehr” propagiert wird, Lehrer, die in ihrer “Freizeit” Raketenforschung betreiben. Die UNRWA löst keine Probleme, sie ist eins.
Und wer wie Malala Yousafzai sich hergibt, eine Organisation zu fördern, die eine Komplizin islamistischer Barbaren ist, als Kaderschmiede des Terrors ein echtes Friedenshindernis, schafft bestimmt keinen Frieden, sondern trägt wissentlich und zwangsläufig dazu bei, Haß und Gewalt zu schüren, neues Leid zu schaffen und bestehendes zu perpetuieren.
 tw24

No comments: