Kurz vor dem für Freitag geplanten ersten Treffen zahlreicher
Außenminister und -politiker in der französischen Hauptstadt Paris zur
Vorbereitung einer Nahost-Konferenz, die in der zweiten Jahreshälfte
stattfinden soll, wecken und bestätigen zwei Meldungen Zweifel an den
Motiven der Ausrichter beider Treffen. Als »ehrlicher Makler« konnte und
kann Frankreich nicht überzeugen.
Die in Tel Aviv erscheinende Tageszeitung Haaretz berichtet, ihr sei ein diplomatisches »Non Paper« zugespielt worden, das die französischen Positionen zum Konflikt zwischen Israel und »Palästinensern« zusammenfaßt. Danach sieht Paris ihn als die Ursache von »Unsicherheit und Unfrieden«, er befeuere »radikale Rhetorik und extremistische Gewalt« nicht nur in der Region.
In dieser Logik haben die Daesh im vergangenen November freilich mit ihren Anschlägen gar nicht Paris gemeint, »uns« oder »unsere Art zu leben«, sondern ganz offenbar ihre Unterstützung einer Zwei-Staaten-Lösung demonstrieren wollen. Paris wurde attackiert, da Israel den »Palästinensern« also etwa ein »Recht auf Rückkehr« verweigert. Wer so Terror rationalisiert, bezahlt ihn auch.
Wie die NGO Palestinian Media Watch (PMW) informiert, hat Frankreich im Gegensatz zu anderen Unterstützern der »Palästinenser« kein Problem damit, können in Israel inhaftierte Terroristen über nach Ramallah geschicktes Geld aus Paris verfügen: Trotzdem sie weiß, daß aus dem allgemeinen Haushalt der PA Terroristen belohnt werden, überweist Frankreichs Regierung Geld für ihn.
Wer indes die Voraussetzungen für einen Frieden zwischen Israel und »Palästinensern« schaffen will, sollte davon absehen, Jerusalem zum Ziel ungeheuerlicher Verleumdungen zu machen und sich an der finanziellen Unterstützung antisemitischen Terrors zu beteiligen. Wird es so stigmatisiert und attackiert, kann Jerusalem die Pariser Initiative nicht unterstützen, weil ihr jede Legitimität fehlt.
tw24
Die in Tel Aviv erscheinende Tageszeitung Haaretz berichtet, ihr sei ein diplomatisches »Non Paper« zugespielt worden, das die französischen Positionen zum Konflikt zwischen Israel und »Palästinensern« zusammenfaßt. Danach sieht Paris ihn als die Ursache von »Unsicherheit und Unfrieden«, er befeuere »radikale Rhetorik und extremistische Gewalt« nicht nur in der Region.
In dieser Logik haben die Daesh im vergangenen November freilich mit ihren Anschlägen gar nicht Paris gemeint, »uns« oder »unsere Art zu leben«, sondern ganz offenbar ihre Unterstützung einer Zwei-Staaten-Lösung demonstrieren wollen. Paris wurde attackiert, da Israel den »Palästinensern« also etwa ein »Recht auf Rückkehr« verweigert. Wer so Terror rationalisiert, bezahlt ihn auch.
Wie die NGO Palestinian Media Watch (PMW) informiert, hat Frankreich im Gegensatz zu anderen Unterstützern der »Palästinenser« kein Problem damit, können in Israel inhaftierte Terroristen über nach Ramallah geschicktes Geld aus Paris verfügen: Trotzdem sie weiß, daß aus dem allgemeinen Haushalt der PA Terroristen belohnt werden, überweist Frankreichs Regierung Geld für ihn.
Wer indes die Voraussetzungen für einen Frieden zwischen Israel und »Palästinensern« schaffen will, sollte davon absehen, Jerusalem zum Ziel ungeheuerlicher Verleumdungen zu machen und sich an der finanziellen Unterstützung antisemitischen Terrors zu beteiligen. Wird es so stigmatisiert und attackiert, kann Jerusalem die Pariser Initiative nicht unterstützen, weil ihr jede Legitimität fehlt.
tw24
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