Kürzlich meinte Frank-Walter Steinmeier, der
Bundespräsidentschaftskandidat der CDU, in seiner Eigenschaft als
Außenministerdarsteller in gebrochenem Deutsch kundtun
zu müssen, was »schon lange die Position der Bundesregierung« sei:
»Siedlungsbau in den besetzten Gebieten behindern die Möglichkeit eines
Friedensprozesses und gefährden die Grundlagen der Zwei-Staaten-Lösung«.
Und weil der Sozialdemokrat über die Bestätigung aus dem Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York so glücklich war, ergänzte er gleich noch, daß »nur eine verhandelte Zwei-Staaten-Lösung dauerhaft Frieden bringen« könne. Das war es dann aber schon: Für die Regierung in Berlin gehen Gefahren für »die Grundlagen der Zwei-Staaten-Lösung« ausschließlich von »Siedlern« aus.
Es verwundert daher nicht, daß sich im Auswärtigen Amt niemand findet, dem ein paar Worte zu den in diesen Tagen in Ramallah und den mehr oder minder »sozialen Netzwerken« veranstalteten Feiern zum 52. Gründungsjubiläum der Fatah einfallen wollen, immerhin »strategischer Partner« der deutschen SPD und vor Ort »Regierungspartei«. Was hält sie von der »Zwei-Staaten-Lösung«?
Während Frank-Walter Steinmeiers Ministerium keinerlei Probleme damit
hatte, der letzten Rede des amerikanischen Außenministers John Kerry
einen größeren Beitrag
zu widmen, in dem – Überraschung – »palästinensischer« Terrorismus
erneut keinerlei Erwähnung findet, sind ihm die von der Fatah via Twitter ganz offiziell bekräftigten Gebietsansprüche offenbar völlig entgangen.
Das ohnehin laute Schweigen der deutschen Außenpolitik zu »palästinensischer« Hetze und durch sie ausgelöster Gewalt wird durch ihre Angriffe auf »Siedlungsbau in den besetzten Gebieten« nicht eben leiser. Es fällt vielmehr erst recht auf, welch boshafte Aggressivität die deutsche Diplomatie gegenüber Israel und Juden prägt. Wer so für eine »Zwei-Staaten-Lösung« wirbt, will anderes.
http://www.tw24.net/?p=13238
Und weil der Sozialdemokrat über die Bestätigung aus dem Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York so glücklich war, ergänzte er gleich noch, daß »nur eine verhandelte Zwei-Staaten-Lösung dauerhaft Frieden bringen« könne. Das war es dann aber schon: Für die Regierung in Berlin gehen Gefahren für »die Grundlagen der Zwei-Staaten-Lösung« ausschließlich von »Siedlern« aus.
Es verwundert daher nicht, daß sich im Auswärtigen Amt niemand findet, dem ein paar Worte zu den in diesen Tagen in Ramallah und den mehr oder minder »sozialen Netzwerken« veranstalteten Feiern zum 52. Gründungsjubiläum der Fatah einfallen wollen, immerhin »strategischer Partner« der deutschen SPD und vor Ort »Regierungspartei«. Was hält sie von der »Zwei-Staaten-Lösung«?
Das ohnehin laute Schweigen der deutschen Außenpolitik zu »palästinensischer« Hetze und durch sie ausgelöster Gewalt wird durch ihre Angriffe auf »Siedlungsbau in den besetzten Gebieten« nicht eben leiser. Es fällt vielmehr erst recht auf, welch boshafte Aggressivität die deutsche Diplomatie gegenüber Israel und Juden prägt. Wer so für eine »Zwei-Staaten-Lösung« wirbt, will anderes.
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