Terroristen wurden laut eines enthüllten Memos, das der Mail on Sunday vorliegt, zur "Nummer Eins" Priorität für Grenzwachen erklärt, da Extremisten, die mit EU Pässen nach Großbritannien einreisen kein Visum brauchen.
Derzeit versuchen tausende EU Bürger, die im Irak und in Syrien für den IS kämpften, wieder nach Europa zurückzukehren, da die Terrororganisation an Boden verliert.
Im Februar drückte der britische Terroraufseher Max Hill seine "tiefgreifende Sorge" darüber auf, dass Islamisten "wahllos Anschläge auf unschuldige Zivilisten" verüben könnten.
Der stellvertretende Chef des Grenzsicherungskommandos am Heathrow Flughafen Nick Jariwalla fasste die Gefährdungslage kürzlich in einer Nachricht an seine Grenzbeamten zusammen, die den Titel "Schutz der Öffentlichkeit" trug.
Darin bestand er darauf, dass seine Mitarbeiter ihre Arbeitsweise ändern, damit sie sich "richtig" auf die Gefahr von in Europa ankommenden Terroristen konzentrieren können. Er schrieb:
"Wir konzentrieren uns nicht ausreichend auf die Bedrohung durch Passagiere, die versuchen mit EU Dokumenten einzureisen.
Es ist das Nummer Eins Thema, über das Kollegen von den Geheimdiensten mit mir sprechen."
Die Befragung potenzieller illegaler Einwanderer ist eine "Zeitverschwendung", wie Jariwalla seinen Mitarbeiter in dem Memo und stellte fest, dass Personen mit einem Visum bereits die Erlaubnis haben, nach Großbritannien einzureisen. Er fügte an:
"Wir müssen anerkennen, dass jede Minute die wir mit einem potenziell zweifelhaften Besucher verbringen, eine Minute weniger ist, die wir mit Passagieren verbringen können, die womölich sinistre Absichten hegen."Ein Vertreter aus dem Innenministerium sagte der Mail on Sunday:
"100 Prozent aller Passagiere auf Linienflügen werden bei ihrer Ankunft in Großbritannien überprüft, und Personen mit Visum werden 'ausgiebigen Pflichtüberprüfungen unterzogen'".
Dieses Jahr berichtete Breitbart London bereits, dass illegale Migranten, die in LKWs gefunden werden regelmässig mitgeteilt wird, dass sie sich alleine zum nächsten Asylzentrum begeben sollen, die teilweise über 50 Kilometer entfernt liegen, und die laxen britischen Grenzkontrollen zur Folge haben, dass die Behörden "keine Möglicheit haben", die Identitäten von Personen zu überprüfen, die in das Land gelangen.
Eine Anmerkung: Wie auch beim Problem der mangelnden Personalstellen für die Verfolgung von sich strafbar machenden Pädophilen in Großbritannien liegt offenbar auch beim Flughafengrenzschutz ein Personalengpass vor. Die Abteilung für die Verfolgung von "Hassrede" bei der britischen Polizei dagegen wurde mit einer knapp vierstelligen Anzahl Beamter aufgefüllt.
http://1nselpresse.blogspot.de/2017/05/enthulltes-memeo-grenzschutzer-am.html
Im Original: Leaked Memo: Airport Border Guards Ordered to Turn Blind Eye to Illegal Immigrants
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