Einen Tag nachdem die Berliner Polizei in einem Geschäft eine Gruppe von 37 zumeist arabisch- und türkischstämmigen jungen Kriminellen beim Bandendienstahl gefasst hat, die ihre Zeugnisausgabe an der Schule mit einem Raubzug "feierten", klärt uns die Berliner Morgenpost - ohne Nennung der Herkunft der Täter - daraüber auf, wie weit die Angst vor solchen Mitbürgern in Berlin inzwischen verbreitet ist. Ausländische Besucher Berlins sollten die nachfolgenden Zeilen aufmerksam lesen und sich fragen, ob Berlin wirklich eine Reise wert ist. Die Zeitung berichtet: "Dass im Kiez Jugendliche verschiedener Nationalitäten gemeinsam Geschäfte plündern und Anwohner drangsalieren, ist hinlänglich bekannt. Der Apotheker Josef Tanardi, der im selben Gebäude wie der Plus-Markt seit Anfang der 90er-Jahre sein Geschäft betreibt, hat bei der Polizei bereits mehrfach Anzeige erstattet. Denn immer wieder sind Schüler in sein Geschäft gestürmt, haben ihn oder seine Verkäuferinnen bedrängt, Waren aus den Regalen geräumt und sind damit verschwunden. "Einmal habe ich mich zur Wehr gesetzt, dafür bekam ich eine Anzeige wegen Köperverletzung", sagt der 54-Jährige. Andere Geschäftsleute berichten über ähnliche Erfahrungen mit den Jugendlichen. "Die sind so aggressiv, dass man zum Teil um sein Leben fürchtet", berichtet eine Geschäftsfrau, die anonym bleiben möchte. "Ich wurde bereits mit einem Messer und einem Baseballschläger bedroht. Der betroffene Plus-Markt will nach Auskunft der Unternehmszentrale künftig einen Wachmann am Eingang postieren." (Quelle: Berliner Morgenpost 12. Juli 2007). Die Geschäftsleute müssen sich also mit privaten Wachleuten vor der Muslim-Jugendkriminalität in Berlin schützen, weil die Politik nicht reagiert.
Unterdessen hat ein ranghohes CDU-Mitglied einem der Leser von akte islam auf die Frage, warum man gegen die Kriminalität und brutale Gewalt eines Teils junger Muslime in Deutschland nichts unternehme, geantwortet: Das dürfe man auf keinen Fall. Man müsse mehr auf die jungen Muslime zugehen, sonst drohten in vielen deutschen Städten Zustände wie in den Vororten französischer Städte, in die sich die Polizei nur noch schwer bewaffnet hineintraue. Das Schreiben liegt der Redaktion vor. Man wird der muslimischen Jugendkriminalität in Deutschland somit wohl auch weiterhin mit der ganzen "Milde des Gesetzes" entgegen treten. Vielleicht sollten sie sich zuvor noch dieses Video anschauen, um zu erfahren, was manche muslimische Jugendliche über Deutsche denken: Deutsche haben keine Ehre, sehen aus wie Schweine, haben eine Steckdosennase wie Schweine, sind Hundesöhne, "deutsche Leute haben keine Kraft"... Und man darf ihre Polizisten ruhig zusammen schlagen - behauptet jedenfalls der junge Muslim... "Deutsche Leute haben eh keine Chance, die kommen eh nicht raus..." - Muslime werden Deutschland erobern, sagt er, ob das eine isolierte Einzelmeinung ist? "Wir sind die Kings", sagt der Jugendliche, dessen Bevölkerungsgruppe für unser Land eine kulturelle Bereicherung ist...
akte islam
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