Die Vereinigten Staaten haben seit langem schon christliche Schulgebete aus den öffentlichen Schulen verbannt. Schließlich sind Staat und Religion strikt voneinander getrennt. Nun gibt es aber staatliche Schulen, die von vielen Muslimen besucht werden. Und zu den Riten der Muslime gehören fünf tägliche Gebete. Vor diesem Hintergrund gibt es (öffentliche) amerikanische Schulen, die zugunsten ihrer muslimischen Schüler den Unterricht für 15 Minuten unterbrechen, damit diese ihre Riten praktizieren können. Die anderen Schüler malen in der Zwischenzeit, beten ebenfalls oder gehen spazieren. In San Diego sorgt ein solcher Fall nun für Aufsehen und schlägt landesweit hohe Wellen. Man diskutiert die Frage, ob mit einem solchen Verhalten der Schule nicht die Ausbreitung des Islams gefördert wird. Bürgerrechts- und andere Gruppen beobachten die Entwicklung genau (Quelle: SanDiego.com 2. Juni 2007).akte islam
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