Das traditionelle große Neujahrsfeuerwerk in der europäischen Hauptstadt ist in diesem Jahr zum ersten Mal aus Angst vor Islamisten-Terror abgesagt und verboten worden. Auch der Brüsseler Weihnachtsmarkt muss heute schon zum Einbruch der Dunkelheit schließen (Quelle: AP News Dezember 2007). Der Brüsseler Weihnachtsmnarkt bleibt in der Neujahrsnacht normalerweise bis zum nächsten Morgen geöffnet. Auch eine Skater-Bahn muss auf Anordnung der Behörden hin aus Angst vor angeblicher Terrorgefahr geschlossen werden. In Brüssel sind 57 Prozent der Neugeborenen Muslime. Belgische Soziologen warnen ebenso wie die Sicherheitsbehörden seit vielen Monaten schon davor, dass Teile der belgischen Moslem-Jugend dem radikalen Islam zuneigen und den Terror unterstützen. In der Öffentlichkeit hatte man das lange nicht glauben mögen. In den letzten Tagen aber reagieren die belgischen Sicherheitsbehörden äußerst nervös und haben angeblich konkrete Hinweise auf Anschlagsvorbereitungen.
Nach dem Verbot des Silvesterfeuerwerks in Paris (wir berichteten) ist Brüssel nun die zweite europäische Hauptstadt, in der unter Berufung auf drohende Gewalt aus dem Umfeld unserer islamischen Mitbürger ein bislang zum westlichen Kulturkreis gehörendes Jahresendfest abgesagt werden muss.
UPDATE
Unterdessen rüsten sich im schwedischen Södertalje junge aus dem Nahen Osten zugewanderte Kulturbereicherer für den Bürgerkrieg. Seit Monaten schon berichten wir immer wieder mal darüber, dass sie dort Polizeifahrzeuge, Krankenwagen und Busse mit Steinen angreifen und die ethnischen Schweden in "ihren" Stadtvierteln mit Gewaltexzessen langsam aber sicher zu Flüchtlingen im eigenen Land machen. Schwedische Zeitungen sprechen längst schon von der "schwedischen Intifada" - in Deutschland ignorieren die Medien die brutalen Zustände.
Nun verschärfen die jungen Mitbürger beispielsweise in Södertälje ihren "Befreiungskampf": sie greifen Busse und Sicherheitsfahrzeuge zum Jahresende auch mit Raketen an. In mehreren schwedischen Städten musste der Busverkehr eingestellt werden, in Malmö hat ein Imam den Muslimen Feuerwerk für verboten - "haram" - erklärt (Quelle: DN und Sydsvenska und SVD ). In den ersten Tagen des neuen Jahres wollen sich Polizei, Politiker und Muslimverbände zusammen setzen, um wieder einmal darüber zu beraten, wie man die immer aggressiveren zugewanderten Jugendlichen aus nahöstlichen Staaten beruhigen kann. Die Politik schlägt weitere Milliionen-schwere Subventionsprogramme vor. Die Sicherheitsbehörden sind nicht vom Erfolg dieses Weges überzeugt.
akte-islam.de
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