Es gibt Berichte, da wähnt man sich an den 1. April erinnert. In Schweden befasst sich in diesen Tagen der "Ombudsmann gegen ethnische Diskriminierung" mit der Frage, ob es diskriminierend ist, dass in Schweden in einigen Orten am Arbeitsplatz schwedisch gesprochen werden soll.
Ombudsmann Katri Linn hat erfahren, dass in den Städten Uppsala und Enköping schwedische Gewerkschaften und Gemeinden eine schriftliche Vereinbarung unterzeichnet haben, wonach dort an den Arbeitsplätzen schwedisch gesprochen werden soll. Das hat ihn auf den Plan gerufen, denn warum sollten - so seine Auffassung - unsere zuwandernden Mitbürger während der Arbeitszeit nicht ihre Sprachen sprechen... (Quelle: The Local 22. Dezember 2007).
akte-islam.de/jwd
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