Das Mackenzie Institut ist eine kanadische Denkfabrik, deren Arbeit gemeinnützig ist und durch private Spenden unterstützt wird. Das Institut will auch politisch unbequeme Wahrheiten offen aussprechen. Schon im vergangenen Jahr hat das Institut unter dem Titel "The Rise of Middle Eastern Crime in Australia" eine Arbeit erstellen lassen, die nun veröffentlicht wurde. Darin geht es um den Zusammenhang zwischen den steigenden Kriminalitätszahlen und dem Aufstieg der islamischen Gewalt-Kultur in Australien (Quelle: Mackenzie Institute ).
Tim Priest, ein australischer Polizist beschreibt in den verschiedenen Kapiteln die australischen Erfahrungen: Familien aus dem islamischen Kulturkreis, die in jegliche Art von Kriminalität verwickelt sind und bis zur letzten Sekunde ihre Straftaten leugnen; Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, die Polizisten anspucken und vor dem Gesetz nicht den geringsten Respekt haben; Anhänger des islamischen Kulturkreises, die Straßen-Gangs bilden und rassistische Überfälle auf junge Australier verüben; Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, die mit Gewalt den Staat herausfordern, von dessen Sozialhilfe-Geldern sie leben... Und die Politik schaut aus "multukulturellem Wunschdenken" weg - das kommt uns auch in Europa bekannt vor. Und deutsche Medien wagen sich nicht, offen und ehrlich die Herkunft der Kulturbereicherer beim Namen zu nennen wie in diesem heutigen Bericht über den "Traurigen Rekord bei Attacken auf Polizisten"...
akte-islam.de
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