Sunday, December 30, 2007

Norwegen will pakistanischem Kindermörder Staatsbürgerschaft entziehen

Vor wenigen Tagen hatten wir über einen pakistanisch-stämmigen Mitbürger mit norwegischem Pass berichtet, der kurz vor einer Wallfahrt nach Mekka noch schnell ein 7 Jahre altes Mädchen vergewaltigt, erdrosselt und dann aus dem Fenster geworfen hatte. Nach seiner Rückkehr wurde er zu seinem Erstaunen auf einem pakistanischen Flughafen bei einem Zwischenstopp verhaftet. Nun wurden weitere Details bekannt: Der Mann hat in Norwegen Frau und Kinder, arbeitete dort offiziell als Autowäscher und lebte von norwegischer Sozialhilfe. In Wahrheit war er führendes Mitglied der kriminellen Gruppe "A-Gang" und hatte bei der Polizei ein langes Strafregister. Nun müssen sich die norwegischen Konsularbeamten um den in Pakistan inhaftierten Kindermörder kümmern, was viele Norweger ärgert. Man sucht nach einem Weg, ihm die einst so großzügig erteilte norwegische Staatsbürgerschaft wieder zu entziehen und ihn im Kerker seinem Schicksal zu überlassen. Nur grüne und linke Politiker möchten den Mitbürger schnell wieder in seine norwegische Heimat holen, weil der Vergewaltiger und Kindermörder gegenüber norwegischen Konsularbeamten, die ihn in Pakistan im Gefängnis besuchen durften, berichtet hatte, er werde nicht nett behandelt.
Diplomaten hben vielleicht einen Weg gefunden, um den Mitbürger endgültig los zu werden: Der Mann hatte in Norwegen verschwiegen, dass er noch die pakistanische Staatsbürgerschaft hat. Allerdings gibt es da noch eine schwere Hürde: Hat der Pakistaner einen gefälschten pakistanischen Pass gekauft oder sich durch Schmiergeldzahlungen einen pakistanischen Pass besorgt, dann müssen die Norweger sich weiter um den kriminellen Mekka-Pilger kümmern. Die Norweger sind über diese verzwickte kulturelle Bereicherung auf den Fluren der diplomatischen Residenzen ebenso verärgert wie die einfachen Norweger auf den Strassen... (Quelle: Dagbladet 30. Dezember 2007 und Aftenposten ).
akte-islam.de

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