Wednesday, December 26, 2007

Großbritannien: Weihnachts-Schock in Oxford - der Muezzin soll im Stadtzentrum rufen...

Edward Gibbon ist einer der bedeutendsten britischen Historiker. In seinem 1776 erschienenen historischen Monumentalwerk hat er historische Wahrheiten aufgeschrieben, die man heute besser nicht mehr öffentlich erwähnen sollte: Er beschrieb Mohammed etwa als einen von epileptischen Anfällen schwer gezeichneten Feldherrn. Bis vor wenigen Jahrzehnten fehlte in kaum einem Standardwerk über den Islam der Hinweis auf die schwere Krankheit Mohammeds - doch seither gilt es als politisch nicht korrekt, solcherlei auch nur zu erwähnen. Es lohnt sich, Gibbon gerade in heutiger Zeit zu lesen. Er schrieb 1776 etwa auf, wie Großbritannien wohl aussehen würde, wenn die Türken 1683 weiter als nur bis vor die Tore Wiens gekommen wären. Gibbon vertrat die Auffassung, dass sie dann wohl auch die Themse entlang gesegelt wären - und auch die Blütestätten britischer Hoch-Kultur eingenommen hätten. Nach seiner Auffassung würde man dann etwa in Oxford gar einen Muezzin rufen hören. Nun, keine 250 Jahre später wird der Muezzin wohl wirklich im Stadtzentrum von Oxford rufen. Das erfuhren die Einwohner der Stadt wenige Tage vor Weihnachten beiläufig aus der Zeitung "Oxford Mail".
Die Muslime der Stadt fordern endlich das Ende der religiösen Diskriminierung und wollen drei Mal am Tag mitten im Stadtzentrum zwei Minuten lang über Lautsprecher für den Islam-Kult werben - Tag für Tag. Nun haben die Einwohner von Oxford Angst, dass aus ihrer Stadt in der Umgebung der Moschee ein reines Moslem-Ghetto wird (Quelle: Daily Mail 24. Dezember 2007). Den Lautsprecher-Gebetsruf werden sie wohl nicht verhindern können.
akte-islam.de

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