Lübeck: Muslimische Frauen fordern neues Schwimmbad nur für Geschlechter-Apartheid

Ein Foto sagt mehr als tausend Worte
Und hier der Dhimmi-Bericht zum Angriff auf die zivilisierte Welt:
Lübeck - In der Hansestadt werde nicht genug Frauenschwimmen angeboten – jetzt hat eine Physiotherapeutin begonnen, Unterschriften zu sammeln.
Ein neues Schwimmbad für Lübeck – das ist der große Wunsch von Fatima Serap Yilmaz (40). Die Physiotherapeutin ärgert sich über das „unzureichende Angebot“ in der Stadt: Für viele ihrer Patienten seien regelmäßige Besuche in einem Schwimmbad gesundheitlich wichtig – doch gerade für muslimische Frauen gebe es kaum Möglichkeiten, sagt die Lübeckerin.
Die 40-Jährige fordert ein zusätzliches Hallenbad – eins, in dem im Wechsel ausschließlich reines Frauen- und Männerschwimmen angeboten wird. Ihr Appell gilt dem Staat und auch den Krankenkassen: „Wir haben uns integriert, zahlen Steuern und Krankenkassen-Beiträge“, sagt sie
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