Die Stadt Amsterdam hat dem arabischen Schwulencafé "Habibi Ana"
nach mehreren Auflagenverstößen die Lizenz entzogen. Dies berichtete die
Tageszeitung "Het Parool". Seit Sonntag ist die einzige "offizielle" Gay-Bar der
Welt, die sich vorwiegend an ein muslimisches Publikum richtete,
geschlossen.
Der aus Ägypten stammende Besitzer Atef Salib hatte die Bar im Jahr 2001 eröffnet. "Wir wollten uns nicht länger verstecken", hatte er damals in Interviews erklärt. Bei einem Canal Pride nahm das "Habibi Ana" (auf Deutsch etwa: "Mein Liebling") mit einem Boot zum Motto "Arabische Nächte" teil.
Nach dem Amsterdamer Gewerberecht wird einem gastronomischen Betrieb nach drei Verstößen gegen Lizenzauflagen die Genehmigung entzogen. Zuletzt soll die Polizei den Wirt am 29. Dezember 2012 in seinem Lokal in der Lange Leidsedwarsstraat betrunken vorgefunden und dies den Behörden gemeldet haben. Darüber hinaus soll es mehrfach zu Lärmproblemen gekommen sein.
Der aus Ägypten stammende Besitzer Atef Salib hatte die Bar im Jahr 2001 eröffnet. "Wir wollten uns nicht länger verstecken", hatte er damals in Interviews erklärt. Bei einem Canal Pride nahm das "Habibi Ana" (auf Deutsch etwa: "Mein Liebling") mit einem Boot zum Motto "Arabische Nächte" teil.
Nach dem Amsterdamer Gewerberecht wird einem gastronomischen Betrieb nach drei Verstößen gegen Lizenzauflagen die Genehmigung entzogen. Zuletzt soll die Polizei den Wirt am 29. Dezember 2012 in seinem Lokal in der Lange Leidsedwarsstraat betrunken vorgefunden und dies den Behörden gemeldet haben. Darüber hinaus soll es mehrfach zu Lärmproblemen gekommen sein.
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