Wie die Allgemeine Zeitung berichtet, will der Vereinsvorsitzende, Abdullatif Hussein, alle Moslems dazu aufrufen, die CDU bei der Bundestagswahl nicht zu wählen. Hintergrund des Boykotts: Die CDU hatte eine Einladung zu einem Treffen mit dem Verein ausgeschlagen. Die Begründung: Er müsse sich erst für die Beleidigungen gegenüber dem CDU-Landtagsabgeordneten Gerd Schreiner und dem CDU-Fraktionschef im Mainzer Stadtrat, Hannsgeorg Schönig, entschuldigen. Unter anderem hatte Hussein Schönig als „Hassprediger“ bezeichnet. Damit reagierte er auf dessen Kritik am Auftritt eines fundamentalistischen Predigers beim Arab-Nil-Verein.
rpr1
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