Friday, April 04, 2014

Terrorismus mit anderen Mitteln: Ramallah präsentiert neue Forderungen

In “Palästina” wütet Wahnsinn. Begleitet von Raketenangriffen “palästinensischer” Terroristen auf Israel, die es nur “fighters for freedom and peace” nennt, präsentierten Vertreter des Regimes in Ramallah gestern einen neuen Katalog mit Forderungen, von deren Erfüllung sie ihre Teilnahme an “Friedensgesprächen” abhängig machen.
Gleich der erste dieser “neuen” Wünsche aus “Palästina” ist für die Regierung in Jerusalem unannehmbar: “To receive a written letter from Israel’s premier recognizing the Palestinian borders of 1967 with East Jerusalem as its capital”. Die “borders of 1967″, das belegen lärmende Sirenen in Sderot, versprechen keine Sicherheit für Israel.
Und als “sole legitimate representative of our people wherever they are”, so “Präsident” Abu Mazen auf seiner renovierten Website über sich und seine PLO, muß er sich auch zurechnen lassen, was unmittelbar die Hamas zu verantworten hat. “There is no difference between our policies and those of Hamas”, erklärte Abu Mazen in einem Interview.
Vor diesem Hintergrund ist es denn auch eine Anmaßung, Anspruch auf Teile der israelischen Hauptstadt Jerusalem zu erheben. Niemand kann zulassen, daß von dort Raketen auf jüdische und andere Bewohner der Stadt abgefeuert werden, sie zu einer Brutstätte für suicide bombers wird, die ihre angebliche “Judaisierung” stoppen wollen.
Schon verkünden Repräsentanten des Regimes in Ramallah, “that Islamic law forbids Jews from praying at the Western Wall”, und lassen damit erahnen, wie es Juden in einer “palästinensischen” Hauptstadt “East Jerusalem” erginge. Abu Mazen hat angekündigt, “we would not see the presence of a single Israeli – civilian or soldier – on our lands”.
Es ist, das sollten die Regierung in Jerusalem, aber auch jene, die aus unerfindlichen Gründen das Regime Abu Mazens als einen “Partner für Frieden” sehen und es daher finanzieren, Ramallah deutlich machen, nicht Zeit für illusorische Forderungen, die in Israel nur als Bedrohung begriffen werden können und auch so gemeint sind. Daß sie Frieden will, muß die PLO jetzt beweisen.
Analysiert die israelische Politikerin Einat Wilf das Handeln des “sole legitimate representative of our people” mit den Worten, “this is basically a first shot that says to Israel, ‘We’re renewing the war, we’re renewing the battlefield of the United Nations’”, sollte diese nur allzu berechtigte Warnung nicht ungehört verhallen.
tw24

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