Seit Jahren sind wir konfrontiert mit den Schrecken der
islamischen Welt. Massaker an Schülern, Entführung, Vergewaltigung und
Versklavung von Mädchen, Enthauptungen vor Videokameras. All das hat –
so wird erklärt – nichts mit dem Islam zu tun. Auch Steinigungen,
Auspeitschungen, Erhängungen nicht. Man fragt sich: Gibt es den Islam
überhaupt, wenn nichts mit dem Islam zu tun hat? Das ist das Problem:
Der Islam ist der Schoß, aus dem diese Ungeheuerlichkeiten kreuchen.
Damit müssen sich die Muslime auseinandersetzen!
Wie könnte denn eine Debatte darüber geführt werden, ohne Islamophobie zu schüren, die Scharfmacherei und Feindschaft gegenüber Menschen dieses Glaubens?
Nicht die Kritiker des Islam schließen die gläubigen Muslime aus; die gläubigen Muslime schließen sich selber aus: Wer Mädchen das Kopftuch überstülpt, wer Frauen unter den Schleier zwingt, wer Zwangsehen praktiziert, der sondert sich ab. Kritiker solcher Praktiken werden pathologisiert, für unzurechnungsfähig erklärt. Man unterstellt ihnen Vorurteile, Ressentiments, dumpfe Ängste…
Was wollen Sie damit sagen?
Es könnte doch sein, dass Kritik am Islam einem gesunden demokratischen Reflex von engagierten Bürgern entspricht, die erkennen, dass diese Religion größte Mühe hat mit unserer freien Gesellschaft. Niemand will die Muslime ausschließen. Im Gegenteil, integrieren, einbinden in unsere Zivilisation möchten wir sie. Als Mitbürger. Aber sie müssen es selber wollen.
Kommen wir zurück auf das Attentat gegen „Charlie Hebdo“…
In Frankreich wurden 17 Menschen massakriert, darunter sechs Juden – und bei uns sorgt man sich, ob dem Islam Unrecht getan wird!
Die Attentäter riefen: „Allah ist groß!“ Woher nehmen diese jungen Menschen ihre vermeintliche Legitimation, im Namen Gottes zu töten?
Es sind ja nicht nur junge Menschen, es sind weltweit Gläubige jeden Alters. Es sind auch nicht nur Fanatiker. Die Ablehnung der westlichen Welt reicht tief. Gerade die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus hat eine fatale Entwicklung ausgelöst: Aus Angst vor „Islamophobie“ wurde jede offene Debatte unterlassen. Islamkritik ist tabu.
Weiterlesen…
Wie könnte denn eine Debatte darüber geführt werden, ohne Islamophobie zu schüren, die Scharfmacherei und Feindschaft gegenüber Menschen dieses Glaubens?
Nicht die Kritiker des Islam schließen die gläubigen Muslime aus; die gläubigen Muslime schließen sich selber aus: Wer Mädchen das Kopftuch überstülpt, wer Frauen unter den Schleier zwingt, wer Zwangsehen praktiziert, der sondert sich ab. Kritiker solcher Praktiken werden pathologisiert, für unzurechnungsfähig erklärt. Man unterstellt ihnen Vorurteile, Ressentiments, dumpfe Ängste…
Was wollen Sie damit sagen?
Es könnte doch sein, dass Kritik am Islam einem gesunden demokratischen Reflex von engagierten Bürgern entspricht, die erkennen, dass diese Religion größte Mühe hat mit unserer freien Gesellschaft. Niemand will die Muslime ausschließen. Im Gegenteil, integrieren, einbinden in unsere Zivilisation möchten wir sie. Als Mitbürger. Aber sie müssen es selber wollen.
Kommen wir zurück auf das Attentat gegen „Charlie Hebdo“…
In Frankreich wurden 17 Menschen massakriert, darunter sechs Juden – und bei uns sorgt man sich, ob dem Islam Unrecht getan wird!
Die Attentäter riefen: „Allah ist groß!“ Woher nehmen diese jungen Menschen ihre vermeintliche Legitimation, im Namen Gottes zu töten?
Es sind ja nicht nur junge Menschen, es sind weltweit Gläubige jeden Alters. Es sind auch nicht nur Fanatiker. Die Ablehnung der westlichen Welt reicht tief. Gerade die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus hat eine fatale Entwicklung ausgelöst: Aus Angst vor „Islamophobie“ wurde jede offene Debatte unterlassen. Islamkritik ist tabu.
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