Am Montagabend haben sich in Dresden Zehntausende Pegida-Anhänger versammelt. Die Veranstalter sprachen von 40000 Demonstranten. Man werde so lange auf die Straße gehen, „bis das Volk im Bundestag wieder würdig vertreten“ sei, kündigte Pegida-Sprecherin Kathrin Oertel an.
Die Kritik, Pegida missbrauche die Anschläge von Paris für Meinungsmache, wies Oertel zurück: „Auch wir haben das Recht, unser Mitgefühl zum Ausdruck zu bringen.“ Pegida forderte von der Bundesregierung Volksentscheide, ein „Ende der Kriegstreiberei gegen Russland“ und ein neues Asylrecht.
schwaebische
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