Wudu nennt man die rituelle Waschung von Muslimen vor den Gebeten. In der Wüste, wenn Wasser nicht in Sicht ist, darf sich ein Muslim auch mit Sand waschen. Aber in der "Zivilisation" muss es schon Wasser sein. Was also macht ein Muslim in einem nicht-islamischen Land, wenn er beten will, aber kein Wudu-gerechtes Waschbecken in Sicht ist? Er fordert seine religiösen Rechte ein. Und so stellt der Flughafen von Kansas-City nun erstmals für muslimische Taxifahrer Wudu-Waschbecken zur Verfügung (Quelle: WorldNetDaily 28. April 2007 ). Andere Flughäfen werden folgen.
akte islam
1 comment:
Ev'rythin's up to date in Kansas City
They've gone about as fur as they c'n fly!
They went and built a footwash at th' airport
So's the Muzzies c'n pray for you to die.
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