Vor wenigen Tagen wurden in Glasgow und London Terroranschläge verhindert. Man sollte nun erwarten, dass britische Muslime überall im Land auf die Strassen gehen, um den Terror ihrer Glaubensbrüder zu verurteilen. Es gibt solche Demonstrationen. Und Medien berichten darüber. Doch es gibt auch andere Stimmen. Eine der bekanntesten gehört dem Londoner Muslimführer Anjem Choudary. Der ruft öffentlich dazu auf, die britische Königin zu ermorden. Er bekundet unter dem Applaus von Muslimen, das britische Recht dürfe nicht beachtet werden. Auch andere Muslimführer hetzen in diesen Tagen öffentlich gegen europäische Werte, gegen unsere Rechtsordnungen - und sie erklären den westlichen Staaten den Krieg. Offenkundig nehmen wir das nicht zur Kenntnis. Wir wollen das offenbart auch weiterhin nicht hören. Viele Muslime stehen dabei und applaudieren. Kein Muslim steht auf und ruft: Sie sprechen nicht in meinem Namen. Alle brüllen vereint "Allah u-akhbar". WorldNetDaily hat einige dieser Tondokumente zusammen getragen und bietet sie zum Download an (Quelle: WorldNetDaily 9. Juli 2007 ). So verwundert es denn kaum, dass wenige Tage nach den verhinderten Terroranschlägen überall in Großbritannien neue mutmassliche Terrorzellen entdeckt und beobachtet werden.
Etwa 220 Kleingruppen von radikalen Muslimen, die als absolute Terrorunterstützer gelten, werden derzeit in Großbritannien beobachtet. Es sind Muslime, die nach Auffassung der Behörden jederzeit einen Terroranschlag verüben könnten. Es werden von Woche zu Woche mehr solche Kleingruppen. Inzwischen müssten etwa 3500 Muslime in Großbritannien rund um die Uhr bewacht werden. Doch die Sicherheitskräfte haben kein Personal, um die notwendigen Überwachungsmaßnahmen durchzuführen. Allenfalls hundert der bekannten Personen können rund um die Uhr beobachtet werden. Bei den anderen begnügt man sich mit technischen Überwachungsmaßnahmen. Die Freiheit, die mutmassliche Terrorunterstützer in Europa genießen, ist groß.
akte islam
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