In Köln kann man derzeit gut die mittel- bis langfristigen Strategien mancher islamischen Moscheevereine erkennen: erst ein Gebetsraum, dann eine Moschee, dann ein ganzes islamisches Stadtviertel. Im Kölner "Express" heisst es dazu: "Die Pläne zur Großmoschee in Ehrenfeld werden immer konkreter. Und immer größer. Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion Ditib plant mittlerweile ein eigenes Viertel rund um das islamische Gotteshaus. In einem türkischsprachigen Ditib-Spendenaufruf zum Bau der „größten Moschee Europas“ ist von vielen Projekten die Rede, die bislang auf Deutsch nicht kommuniziert wurden: So werden neben dem Ditib-Deutschlandsitz und einem Basar mit bis zu 30 Geschäften auch die Ansiedlung von Arzt- und Rechtsanwaltspraxen, Gästeappartements, Bankfiliale, Bibliothek, Apotheke, Bäckerei, einem Juwelier, Frisör und Restaurant sowie eines Kindergartens und Fernsehstudios geplant." (Quelle: Express Juli 2007 ). Muslimische Gruppen zeigen mit solchen Projekten deutlich, was mit ihren Bekundungen zur "Integrationsbereitschaft" zu halten ist.
akte islam
No comments:
Post a Comment