Eine Physiognomie wie in Schleim gehauenZentrum für Türkeistudien von Kuratorium angeblich entlastet
Das Kuratorium der Stiftung Zentrum für Türkeistudien (ZfT) hat die Verschwendungsvorwürfe gegen das Institut zurückgewiesen. "Die zentralen Vorwürfe der Zweckentfremdung von öffentlichen Mitteln und der unangemessenen Bewirtungsaufwendungen durch das Zentrum konnten in der Erörterung entkräftet werden", teilte der Vorsitzende des Kuratoriums, Integrationsminister Laschet (ausgerechnet Laschet !Na, wenn das nicht zum Himmel stinkt !) am Montag mit.
Das Kuratorium sei sich einig, dass das Zentrum für Türkeistudien in Essen "auch weiterhin seine wichtige Rolle in der Integrationspolitik bundesweit wahrnehmen soll". Ausdrücklich wurde auch ZfT-Direktor Faruk Sen rehabilitiert. Man wolle "weiterhin vertrauensvoll mit dem Direktor zusammenarbeiten", hieß es (man kann nicht so viel fressen, wie man kotzen muß). Vorstand und Kuratorium bedauerten "ausdrücklich die Indiskretion (is' nich' wahr!), durch die der Inhalt des Prüfberichtes des Landesrechnungshofes noch vor einer Stellungnahme des Zentrums für Türkeistudien und der Landesregierung an die Öffentlichkeit geraten ist".
Der Landesrechnungshof wirft dem Essener Zentrum vor, in den vergangenen zehn Jahren öffentliche Gelder verschwendet zu haben. Nach Kontrolle von zwölf Projektförderungen in Höhe von 5,6 Millionen Euro hatten die Prüfer vor allem das Spesenverhalten des Zentrums angeprangert.
Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums sagte auf ddp-Anfrage, es sei "zu früh" für eine abschließende Bewertung des Falls. Derzeit werde vom Wirtschaftsministerium eine Stellungnahme für den Landesrechnungshof innerhalb der Landesregierung abgestimmt.
Das Kuratorium der Stiftung Zentrum für Türkeistudien (ZfT) hat die Verschwendungsvorwürfe gegen das Institut zurückgewiesen. "Die zentralen Vorwürfe der Zweckentfremdung von öffentlichen Mitteln und der unangemessenen Bewirtungsaufwendungen durch das Zentrum konnten in der Erörterung entkräftet werden", teilte der Vorsitzende des Kuratoriums, Integrationsminister Laschet (ausgerechnet Laschet !Na, wenn das nicht zum Himmel stinkt !) am Montag mit.
Das Kuratorium sei sich einig, dass das Zentrum für Türkeistudien in Essen "auch weiterhin seine wichtige Rolle in der Integrationspolitik bundesweit wahrnehmen soll". Ausdrücklich wurde auch ZfT-Direktor Faruk Sen rehabilitiert. Man wolle "weiterhin vertrauensvoll mit dem Direktor zusammenarbeiten", hieß es (man kann nicht so viel fressen, wie man kotzen muß). Vorstand und Kuratorium bedauerten "ausdrücklich die Indiskretion (is' nich' wahr!), durch die der Inhalt des Prüfberichtes des Landesrechnungshofes noch vor einer Stellungnahme des Zentrums für Türkeistudien und der Landesregierung an die Öffentlichkeit geraten ist".
Der Landesrechnungshof wirft dem Essener Zentrum vor, in den vergangenen zehn Jahren öffentliche Gelder verschwendet zu haben. Nach Kontrolle von zwölf Projektförderungen in Höhe von 5,6 Millionen Euro hatten die Prüfer vor allem das Spesenverhalten des Zentrums angeprangert.
Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums sagte auf ddp-Anfrage, es sei "zu früh" für eine abschließende Bewertung des Falls. Derzeit werde vom Wirtschaftsministerium eine Stellungnahme für den Landesrechnungshof innerhalb der Landesregierung abgestimmt.
"Herr" Laschet, nehmen Sie endlich Ihren Hut !!!
(ddp/jwd)
(ddp/jwd)
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