Saturday, April 13, 2013

Muslime empört wegen altem „Na Nach Nachma“-Photoshop

Vor zwei Jahren veröffentlichte Yisrael Medad auf seinem Blog My Right Word ein lustiges Photoshop des Tempelbergs, auf dem die goldene Kuppel durch eine omnipräsent große Kippa, wie sie von einigen Breslow-Chassidim getragen wird, und ihrem Slogan Na-Nach-Machma-Nachman MeUman ersetzt wurde.
Er schrieb augenzwinkernd: „Ich hoffe, die Waqf sieht das nicht“ – und gab dann die Adresse der Waqf in Jerusalem an.
Nun, es dauerte ein paar Jahre, aber die Muslime haben den Witz dann doch entdeckt.
Ma’an berichtete auf Arabisch von diesem Bild, das man auf der Facebook-Seite von Yehuda Glick sieht, der an der Wiederherstellung jüdischer Rechte am heiligsten Ort des Judentums arbeitet.
Sie „berichten“, das Foto zeige „den Felsendom, dem die goldene Kuppel mit einer Mütze ersetzt wurde, die von Juden und Siedlern mit talmudischen Losungen darauf geschrieben. Diese Fälschung kommt innerhalb der Fortsetzung der Angriffe jüdisch-religiöser Siedler gegen die Al-Aqsa-Moschee und dem Versuch ihr auf vielfältige Weise zu schaden, einschließlich täglichen Eindringens und talmudischer Rituale mit Vorbereitung des Baus des sogenannten „Tempels“ auf ihren Ruinen. Die „Al-Aqsa-Stiftung“ kommentierte diese Foto so: „Diese böswilligen Handlungen demonstrieren den Umfang der Verschwörung, die die Al-Aqsa-Moschee in ihrer Gesamtheit umgibt und bestätigen die Ambitionen der Besatzung den Haram al-Sharif zu schänden und anzugreifen.“
Solche Hysterien sind bei der Al-Aqsa-Stiftung normal, aber Ma’an bezeichnet sich als Medienorgan westlicher Art. Äh, nicht so wirklich.
Übrigens gibt es auf der Facebook-Seite inzwischen eine entzückende Drohung mit einem neuen Holocaust an den Juden in Israel, dank unserer friedlichen muslimischen Vettern.
Es ist nicht das erste Mal, dass ein mit Photoshop verändertes Bild der Kuppel den Ingrimm der Islamisten steigert.
heplev

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