Für viele aufgeklärte Menschen ist der Koran eine haßerfüllte Schrift, die eher zu den jugendgefährdenden Büchern als zu guter Literatur gehört. Sicher ist, dass sich im Koran, dem Manifest der Anhänger der Islam-Ideologie, viele gewaltverherrlichende Passagen finden und an vielen Stellen Gewalt gegenüber Andersdenkenden für gut befunden wird. Diese umstrittene Schrift muss in britischen Bibliotheken ins höchste Regal gestellt werden - aus Angst davor, anonsten möglicherweise Mohammedaner zu beleidigen. In der Stadt Leicester etwa haben Moslems selbst in der öffentlichen Bibliothek den Koran in das höchste Regal gestellt. Und die Leitung der Bibliothek fragte dann verunsichert einen Mohammedaner-Rat um Hilfe und bekam die Antwort, das müsse so sein. Und nun hat man in Großbritannien Angst, den Mohammedaner-Glauber zu beleidigen und stellt den Koran (und aus Gleichbehandlungsgründen auch die Bibel) lieber vorsichtshalber in die höchsten Regale - und dort stehen die Bücher so hoch, dass sie meist außer Reichweite des Zugriffs der Leser sind... (Quelle: Telegraph 18. Februar 2009 ). Es gibt vieles im westlihen Kulturkreis, was möglicherweise zugewanderte Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis beleidigen könnte.
Man weiß ja seit dem dänischen Karikaturen-Streit wie schnell unsere zugewanderten Mitbürger in Rage geraten und verhält sich doch inzwischen überall lieber Islam-konform. Müssen wir deshalb nicht auch die Bettler auf unseren europäischen Straßen endlich in Kursen dazu erziehen, den Islam nicht länger zu beleidigen?
akte-islam.de
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