In den Niederlanden gibt es Behörden. Und ein jeder Mensch hat die Freiheit, die Büros der Behörden aufzusuchen. Weil es in den Niederlanden keine Geschlechtertrennung gibt, gibt es für Frauen und für Männer in den Behördenbüros natürlich die gleichen Ansprechpartner. Was aber macht man, wenn eine zugewanderte Bevölkerungsgruppe Scheu davor hat, den Kontakt zu Behörden zu suchen und Apartheid will? Man nimmt Steuergelder und eröffnet ihnen zuliebe dort Büros, wo sie es wünschen - etwa in einer Moschee. Und dort beantwortet man Fragen wie: Wo habe ich als Zuwanderer welche Ansprüche? In Utrecht hat man seit Anfang Januar 2009 zunächst ganz geheim zwei solche Stadtverwaltungs-Büros in der Omar al-Faruk-Moschee eröffnet: eines für Frauen und eines für Männer. Und siehe - jetzt klappts auch mit der Mohammedaner-Bürgerberatung. Die Niederländer integrieren sich unter die Wünsche der Muslime.
Bislang gab es solche Beratungen auch schon und zwar jeweils nach den Freitagsgebeten. Aber nun weitet man unter Beachtung der islamischen Apartheidsregeln die Beratung aus. Und andere Städte sehen das als Vorbild an. Und die niederländischen Stuerzahler freuen sich über den Integrationserfolg (Quelle: AD 19. Februar 2009).
akte-islam.de
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