Ein in Witten ansässiger Türke fand vor dem Strafrichter bislang immer sehr viel Verständnis. So hatte er denn ein langes Vorstrafenregister, weil er stets nur warme Worte vom Richter als Quittung für seine Ausraster bekam. Der Mitbürger ist laut psychologischem Gutachten "instabil und impulsiv". Und für seine Angriffe sucht er sich immer schwächere Gegner aus. Etwa eine Lehrerin. Sie war sein vorerst letztes Opfer. Nach einer Schulfeier pöbelte er wartende Elter an - und schlug dann die Lehrerin, ie eingegriffen hatte. Und er hatte ein Messer. Nun hatte die Milde des Richters ein "Ende". Es gab - wieder einmal - eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und 500 Arbeitsstunden (Quelle: Der Westen Februar 2009).
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