Empört
ist er darüber, dass die Polizei keine Informationen über den
mysteriösen Todesfall eines syrischen Christen, der in einem
Flüchtlingsquartier in Treffen untergebracht war. Für Ragger ist es
unverständlich, dass diese Causa als Suizid betrachtet wird, ohne dass
man Hinweisen auf Fremdverschulden nachgeht. Der Verdacht, dass dieser
Flüchtling Opfer von Religionsstreitigkeiten innerhalb der Migranten
geworden ist, liege nahe, weshalb die Frage im Raum steht:
Ist eine Obduktion angeordnet worden? Der FPÖ lägen auch Hinweise von Zeugen vor, denen zufolge das Opfer Stichverletzungen im Rücken gehabt habe.
Ist eine Obduktion angeordnet worden? Der FPÖ lägen auch Hinweise von Zeugen vor, denen zufolge das Opfer Stichverletzungen im Rücken gehabt habe.
"Das
Aggressionspotenzial unter Flüchtlingen wegen Religionsfragen,
einerseits zwischen Sunniten und Schiiten, zwischen Afghanen und Syrern,
und vor allem zwischen Moslems und Christen ist in Deutschland ein
wichtiges Thema, während die heimische Polizeiführung darüber kein Wort
verliert", so Ragger. Er verweist auch auf Informationen, dass es in
Krumpendorf zu sexuellen Übergriffen durch Flüchtlinge gekommen ist.
"Auch darüber findet man in Berichten der Polizei kein Wort", stellt
Ragger fest.
Für die
Polizeibeamten vor Ort, die sehr wohl mit dem Aggressionspotenzial
konfrontiert sind, sei es frustrierend, dass Meldungen darüber seitens
des Innenministeriums entsprechend gefiltert werden. Ragger fordert
Polizei und Innenministerium auf, bei der Informationspolitik über
Flüchtlinge negative Aspekte nicht totzuschweigen.
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