Eine leicht bekleidete Schaufenster-Puppe sowie Reizwäsche lösten vor
knapp fünf Wochen einen heftigen Streit in einem Dessous-Geschäft in
Berlin-Neukölln aus (TAG24 berichtete).
Die 40-jährige Verkäuferin, die den Zorn der Nikab-Trägerin abbekam,
erlitt diverser Kratzverletzungen im Nacken und am rechten Auge sowie
Schmerzen und Schwellungen am rechten Joch- und über dem Nasenbein. Auch
allerhand Beleidigungen, wie Hure oder Schlampe, musste sich die
40-Jährige gefallen lassen. Das zeugt davon, dass die aggressive
Deutsch-Polin nicht zimperlich war.
Der 69-jährige Ladeninhaber
möchte kein Risiko eingehen. Seine Puppen tragen nur noch Kopftücher und
hochgeschlossene Gewänder mit langen Ärmeln. Die aufreizenden Dessous
gehören der Vergangenheit an. "Wir haben umdekoriert", so der
Ladenbesitzer.
Nach Ansicht der Tatverdächtigen stellte das "sexy
Schaufenster" eine Beleidigung ihres Glaubens dar, wie die Polizei
damals mitteilte. Die 28-Jährige muss sich wegen Hausfriedensbruch,
Körperverletzung und Beleidigung verantworten. Der Staatsschutz
ermittelt.
Die deutsch-polnische Angreiferin, die fließend
arabisch spricht und sich zum Islam bekennt, hüllt sich indes in
Schweigen. "Ich habe auch bei der Polizei keine Aussage gemacht", so die
28-Jährige zur B.Z..
Die Tatverdächtigte ist keine Unbekannte.
Sie fiel schon wegen diverser Attacken auf und muss deshalb 920 Stunden
gemeinnützige Arbeit leisten. Sicherlich wird ihre Strafe diesmal nicht
geringer ausfallen.
http://www.zaronews.world/zaronews-presseberichte/berlin-ladenbesitzer-nimmt-dessous-aus-dem-schaufenster-resignation-nach-pruegel-attacke-durch-verschleierte-konvertitin/
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