So löchrig sind unsere Grenzen: Vergangene Woche wurde in
Wien ein 39-jähriger straffälliger Somalier festgenommen, der im Vorjahr
bereits illegal in Schweden unterwegs war und dort seine Frau mit einer
Axt attackierte.
Er konnte problemlos nach Österreich einreisen und einen Asylantrag
stellen, obwohl von Euro- und Interpol nach ihm gefahndet wurde.
Nachdem der Somalier in Schweden seine Ehefrau mit einer Axt angriff,
flüchtete er durch Europa nach Österreich. Das Opfer überlebte die
Attacke mit schweren Verletzungen.
In Österreich trickste er auf banalste Art und Weise die Behörden aus: Er behauptete, er sei aus Angst um sein Leben aus seiner Heimat geflohen und seine Papiere wären ihm weggenommen worden.
Jetzt schaltet sich auch Oberösterreichs freiheitlicher Klubobmann
Herwig Mahr ein: „Die Behörden mussten, wie in unzähligen anderen
Fällen, der Geschichte Glauben schenken“, kritisiert er.
Der Somalier schaffte es problemlos, sich mehrere Monate lang unbemerkt in Österreich aufzuhalten.
Am Ende bekam der Axt-Afrikaner sogar einen positiven Asylbescheid!
Pikant: Der Somalier hinterließ bei der Attacke sogar seine
Fingerdrücke! Die Behörden merkten trotzdem nichts, weil laut
EU-Bestimmungen die Daten von Asylwerbern nicht mit der Datenbank für
Straftäter abgeglichen werden dürfen…Auch das kritisiert Mahr und fordert eine Änderung dieser Praxis. Er
will außerdem eine eine rasche Anpassung der rechtlichen
Rahmenbedingungen. „Es darf nicht möglich sein, unser Rechtssystem
auszutricksen. Das aktuelle Beispiel zeigt deutlich, dass bei der
Registrierung von Asylwerbern noch viele Fehler auszumerzen sind.“
https://www.wochenblick.at/unfassbar-brutaler-axt-afrikaner-aus-schweden-bekam-bei-uns-asyl/
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