Seit drei Jahren wohnt der unter Terrorverdacht stehende Reda Seyam in Berlin. Die Behörden sind machtlos. Seyam wurde in Zusammenhang mit den Anschlägen auf Bali von den dortigen Sicherheitskräften verhaftet. Er soll einer der Drahtzieher des Terroranschlags gewesen sein. Mangels Beweisen wurde er jedoch auf Bali wieder freigelassen und von Beamten des Bundeskriminalamtes nach Deutschland geholt. Er lebte zunächst in der unter Extremistenverdacht stehenden muslimischen Gemeinde in Neu-Ulm, bevor er nach Berlin zog. Hier lebt er mit seinen sechs Kindern und seiner Ehefrau seitdem unter ständiger Beobachtung der Sicherheitskräfte. Seine zweite Ehefrau stammt aus Albanien und ist die Witwe eines "Märtyrers".
Vor dem Amtsgericht Schöneberg setzte die Familie durch, ihr jüngstes Kind "Djihad" zu nennen, dem arabischen Begriff für "Heiliger Krieg". Seyam sieht die afghanischen Taliban als Vorbild und ist für die Steinigung von Frauen. (Quelle: Berliner Morgenpost 26. Februar 2007). Die ARD berichte am 26. Februar um 21 Uhr über den Islamisten Reda Seyam. In Berlin leben nach jüngsten Angaben etwa 5700 radikale Islamisten (Quelle: Berliner Morgenpost ). Die meisten von ihnen finanzieren ihren Lebensunterhalt durch Zuwendungen des Staates.
akte islam
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