Die britische Polizei muss immer öfter jungen Frauen Schutz gewähren, die von muslimischen Mitbürgern mit Schlägen und unter Androhung weiterer Gewalt dazu gezwungen werden, gegen ihren Willen zum Islam zu konvertieren. Bei den Opfern handelt es sich nach den bislang bekannt gewordenen Fällen um mehrere Hundert britische Studentinnen und Schülerinnen, die überwiegend den Religionsgemeinschaften der Hindus und der Sikhs angehören. Muslimische Studenten verabredeten sich mit ihnen, träfen sie öfter und zwängen sie dann unter Gewaltandrohung, ihren Glauben zu wechseln. Darüber berichtet nun das Hindu-Forum von Großbritannien. Der britische Polizeichef Sir Ian Blair bestätigte inzwischen offiziell, das das Problem bekannt sei. (Quelle: Daily Mail 22. Februar 2007).
Unserer Redaktion liegen vereinzelte Hinweise darauf vor, wonach es solche Fälle auch in Deutschland geben soll; allerdings betreffen die uns genannten Fälle nicht Hindus, sondern deutsche Buddhisten. Nach den uns vorliegenden Angaben wurden zudem mehrfach deutsche Buddhisten von muslimischen Mitbürgern beleidigt, weil sie einer aus islamischer Sicht nicht geschützten Religionsgemeinschaft angehören.
akte islam
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