An Mordaufrufe gegen "Ungläubige" und Personen, die angeblich den Islam "beleidigt" haben, kann man sich offenkundig auch gewöhnen. Vor 18 Jahren noch demonstrierten in westlichen Staaten Menschen zugunsten des Schriftstellers Salman Rushdie und westliche Diplomaten setzten sich öffentlich für ihn ein. Heute - 18 Jahre später - ist der Jahrestag des Mordaufrufes des iranischen Mullahs Chomeini den deutschen Medien nicht einmal mehr eine winzige Meldung wert. Zu viele "Ungläubige" werden inzwischen von Muslimen mit dem Tode bedroht. (Quelle: honestly concerned 20. Februar 2007)
akte islam
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