Neuer Weltverfolgungsindex des Hilfswerks Open Doors.
K e l k h e i m (idea) – Die Verfolgung ehemaliger Muslime, die zum Christentum übergetreten sind, hat im vergangenen Jahr zugenommen. In mehreren islamischen Ländern seien Konvertiten verhaftet, vertrieben, gefoltert oder ermordet worden, berichtet das Hilfswerk Open Doors, das am 3. Februar seinen neuen Weltverfolgungsindex vorstellte.
Darin sind die 50 Länder aufgeführt, in denen Christen wegen ihres Glaubens am meisten leiden müssen. Sieben der zehn schlimmsten Christenverfolger sind islamische Staaten.
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