Wenige Tage nachdem ihr “Präsident” Abu Mazen sie mit seinem Hamas-Flirt um eine weitere Chance auf einen international anerkannten eigenen Staat gebracht hat, ergehen die “Palästinenser” sich am “Nakba Day” in Selbstmitleid und begehen den 66. Jahrestag der Gründung des jüdischen Staates Israel als eine “Katastrophe”.
“This day, in 1948″, delieriert ihr “Chefunterhändler” Saeb Erekat, “marks the forced exile of over 750,000 Palestinians from their homes and lands. Some were subjected to brutal massacres, many fled for fear of their lives. A few managed to stay in what would become Israel. All suffered. Sixty-six years later, all continue to suffer.”
Mit der historischen Wahrheit hat diese Darstellung, wie so oft bei Saeb Erekat, nichts gemein. Die Wahrheit stand vor 66 Jahren selbst noch in Blättern wie dem Neuen Deutschland, das damals Luftangriffe auf Tel Aviv meldete: “Der Angriff erfolgte, während der Ministerpräsident des jüdischen Staates [..] den Arabern Zusammenarbeit für Frieden und Fortschritt anbot”.
Statt die Gelegenheit zu Gründung eines weiteren arabischen Staates nutzen, fielen die Araber über die eben ausgerufene jüdische Demokratie her. Ihr Ziel war nicht nur die Auslöschung des jungen Staates, sondern die Vernichtung allen jüdischen Lebens in der Region. Dieser Krieg hält bis heute an, die “Palästinenser” sind eine antisemitisches Projekt.
“Yes, the existence of a separate Palestinian identity serves ohnly tactical purposes”, erläuterte Zuheir Mushin, ein Anführer der PLO bereits 1977. “The founding of a Palestinian state is a new tool in the continuing battle against Israel”. Das Leid, das sie bitterlich beklagen, brachten “Palästinenser” über “Palästinenser”.
Der jüdische Staat widerstand ununterbrochenem Terror, der bis heute anhält, konnte mehrere militärische Vernichtungsversuche erfolgreich zurückschlagen, zu denen niemand die Angreifer gezwungen hatte – außer ihnen selbst. Maßloses Selbstmitleid und Haß auf Juden und Israel sind die alleinigen identitätsstiftenden Merkmale des “palästinensischen” “Volks”.
Widmete es sich und seine Ressourcen der Überwindung der Herrschaft verantwortungsloser antisemitischer Gangs und dem Aufbau echter demokratischer Strukturen, statt sein Schicksal wieder und wieder Gestalten wie Abu Mazen, Ismael Haniya oder Saeb Erekat anzuvertrauen, es könnte in ein paar Jahren wohl sogar Grund haben, stolz zu sein.
tw24
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