Die neuerdings vom “strategischen Partner”
der deutschen SPD in Ramallah protegierte Hamas ruft ihre Mitglieder
und Anhänger auf, mit Angriffen auf israelische Soldaten und Zivilisten
das “Leid” hungerstreikender “palästinensischer” Terroristen in israelischen Gefängnissen zu “lindern”.
Die haben, berichtet die Tageszeitung Haaretz, freilich eben beschlossen, lieber zu verhungern als ihre Gesundheit zu schonen: “The nurses, who are supposed to be angels of mercy, come into our rooms with food to break our spirits, but we will not give up [..] We are willing to die”.
Und während die israelische Politik sich mit der Ärzteschaft darüber streitet, ob es ethisch vertretbar sei, das Leben der Inhaftierten gegen deren erklärten und demonstrierten Willen mittels zwangsweiser Ernährung zu retten, wendet Abu Mazen sich an die Vereinten Nationen und vergießt bittere Tränen.
Ob mit Aufrufen zu Terror gegen Bürger der jüdischen Demokratie oder mit deren Verleumdung auf der internationalen Bühne – nur gegen Israel funktioniert die neue alte “palästinensische” Einheit, die damit einmal mehr beweist, daß das “palästinensische” Projekt kein zivilisiertes ist.
Eine Welt allerdings, die sich zivilisierten Werten verschrieben hat, sollte es machen wie Australien: Canberra bleibt der so menschenverachtende wie antisemitische Spam aus Ramallah erspart, seit es anerkannt hat, daß Jerusalem kein “okkupiertes” Territorium ist.
So wichtig, auch Australien über sie zu informieren, sind die Hungerstreikenden dem Regime in Ramallah nicht. Man kann sie also auch außerhalb getrost ignorieren.
tw24
Die haben, berichtet die Tageszeitung Haaretz, freilich eben beschlossen, lieber zu verhungern als ihre Gesundheit zu schonen: “The nurses, who are supposed to be angels of mercy, come into our rooms with food to break our spirits, but we will not give up [..] We are willing to die”.
Und während die israelische Politik sich mit der Ärzteschaft darüber streitet, ob es ethisch vertretbar sei, das Leben der Inhaftierten gegen deren erklärten und demonstrierten Willen mittels zwangsweiser Ernährung zu retten, wendet Abu Mazen sich an die Vereinten Nationen und vergießt bittere Tränen.
“The Palestinians hold Israel responsible for the wellbeing of the striking prisoners: ‘Israel is responsible for the lives of all of them, and for the political ramifications of any worsening in their situation.’ [..]Dafür, Israel zu diskreditieren, riskieren die, die vorgeben, “palästinensische” Interessen zu repräsentieren, das Leben derer, um die sich zu sorgen heucheln. Statt an die Inhaftierten zu appellieren, ihre Gesundheit gerade nicht zu ruinieren, bestärken sie sie in ihrem selbstmörderischen Wahn.
In his letter, Erekat strongly objects to proposed Israeli legislation allowing force-feeding of hunger strikers. He states that Prime Minister Netanyahu supports the bill and is trying to pass it in the Knesset.”
Ob mit Aufrufen zu Terror gegen Bürger der jüdischen Demokratie oder mit deren Verleumdung auf der internationalen Bühne – nur gegen Israel funktioniert die neue alte “palästinensische” Einheit, die damit einmal mehr beweist, daß das “palästinensische” Projekt kein zivilisiertes ist.
Eine Welt allerdings, die sich zivilisierten Werten verschrieben hat, sollte es machen wie Australien: Canberra bleibt der so menschenverachtende wie antisemitische Spam aus Ramallah erspart, seit es anerkannt hat, daß Jerusalem kein “okkupiertes” Territorium ist.
So wichtig, auch Australien über sie zu informieren, sind die Hungerstreikenden dem Regime in Ramallah nicht. Man kann sie also auch außerhalb getrost ignorieren.
tw24
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